U15: Gib mir ein A… – Aufstieg in die Oberliga

Oberliga wir kommen – Kickers sind dabei! Mit Feudengesängen beendete die U15 nach einem eindrucksvollen 4:0 (1:0) – Sieg beim Aufstiegs-Rückspiel in Balingen eine erfolgreiche Saison. Und alle Pessimisten, die vor Wochen schon das Saisonziel abgehakt hatten, wurden Lügen gestraft.

Noch vor Wochen schien das Unternehmen Aufstieg fast aussichtslos. Nach den Partien beim FC Heilbronn, beim VfB Stuttgart und gegen Freiberg war man auf Schützenhilfe der anderen Teams angewiesen. Selber durfte man sich keinen Ausrutscher mehr erlauben. Und das Team bewies Charakterstärke: Souverän wurden zum Saisonende die Punkte gegen keineswegs schwache Mannschaften eingefahren. Und nachdem die Konkurrenz Nerven zeigte, qualifizierte sich unsere U15 verdient für die Aufstiegsspiele.
Das erste Spiel am letzten Mittwoch im heimischen ADM-Park konnten die Blauen 3:0 für sich entscheiden. Im 2. Spiel am gestrigen Samstag im Balinger Alb-Stadion wollten sich die Gastgeber aber keineswegs wehrlos geschlagen geben. Von Beginn an machten sie Tempo und waren demzufolge zunächst spielbstimmend. Doch mehr als ein Lattentreffer sprang dabei nicht heraus. Die Kickers konnten sich langsam aus dieser Umklammerung befreien und starteten ihrerseits Angriffe auf das Balinger Gehäuse. Und in der 18. Minute war es dann soweit: Ein weiter Abschlag in Richtung Balinger Strafraum, ein Abwehrspieler verschätzte sich, Gianni war zur Stelle und überlistete den Balinger Torspieler – die Führung. Jubel bei den Kickers-Fans, denn jetzt mussten die Gastgeber schon 5 Tore schießen, um noch aufzusteigen. Die Kickers fanden jetzt noch besser in die Partie, doch bis zum Halbzeitpfiff wollte kein Treffer mehr fallen.
Kurz nach der Pause dann der endgültige Knockout für die Gastgeber: Zuordnungsprobleme in der Hintermannschaft, der Ball kam zu Kerem, der eiskalt zum 2:0 (37.) verwandelte. Ab diesem Zeitpunkt spielten nur noch die Blauen, die in der 58. Minute durch Kerem auf 3:0 erhöhten. 3 Minuten vor Schluss verwandelte Denis noch einen an Heiko verschuldeten Elfer zum 4:0. Und danach – grenzenloser Jubel; die Trainer wurden nass und die Fans feierten ihre Helden.

Die U15 bedankt sich bei allen, die zu diesem Erfolg beigetragen haben und wünscht der kommenden U15 viel Erfolg in der nächsten Oberligasaison.
In Balingen waren dabei: Steffen, Denis, Chrissi, Daniel, Frieder, Enes, Marcel, Heiko, Ferhat, Cihan, Ahmet, Gianni, Max, Kerem, Marvin, Mergim, Sascha, Nico

Offizielle Homepage

Presse zur Lizenzerteilung

Dritte Fußballliga: die Lizenz ist da

Kostenkontrolle bei den Kickers
STUTTGART (ump). Der Manager des Fußball-Drittligisten, Joachim Cast, hat sich übers Wochenende eine private Auszeit in Wien genommen – und gestern Abend auch noch das EM-Spiel der Deutschen besucht. Mitten hinein kam nun auch (endlich) die offizielle Bestätigung des Vereins, dass die Kickers die Lizenz für die dritte Liga durch den Deutschen Fußball-Bund bekommen haben (die StZ berichtete). Der Verein hatte zum Stichtag am 5. Juni die Bedingungen in wirtschaftlicher Hinsicht erfüllt. Dabei ging es in erster Linie darum, dass entsprechende Werbeverträge nachgewiesen wurden, was auch teilweise gelungen ist. Für den Rest der Deckungslücke, die Rede ist von 200 000 Euro, mussten Bürgschaften durch Präsidiums- und Aufsichtsratsmitglieder hinterlegt werden. Wobei solche Hilfsaktionen kein Dauerzustand werden sollen, weshalb für die Zukunft eine klare Kostenkontrolle geplant ist. Allerdings laufen auch seit dem Stichtag bei den Kickers weitere Sponsorenzusagen und -verträge ein, welche die Belastung durch Bürgschaften Schritt für Schritt reduzieren.

Am nächsten Sonntag treffen sich die Vereinsgremien zur ersten gemeinsamen Sitzung im Hinblick auf die neue Saison, dann will der verbliebene Vorstand mit dem Präsidenten Dirk Eichelbaum und dem Schatzmeister Frieder Kummer seine Vorschläge für die Besetzung der restlichen Präsidiumsposten vorschlagen, wobei das Exmitglied Dieter Wahl immer noch in der Warteschleife steht. In diesem Zusammenhang wird demnächst auch eine Übereinkunft mit dem Expräsidenten Hans Kullen erwartet, nach der eine gütliche Einigung über dessen Darlehen plus Zinsen (von gut 500 000 Euro) erwartet wird – womit die Kickers zumindest in dieser Hinsicht Planungssicherheit hätten.

Stuttgarter Zeitung

Jetzt ist es amtlich: Lizenz für die Kickers
Stuttgart (jüf) – Nun ist es offiziell: Die Stuttgarter Kickers haben die Lizenz für die dritte Liga erhalten. Diese Zulassung erteilte der Spielausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), der die wirtschaftliche und technisch-organisatorische sowie sicherheitstechnische Leistungsfähigkeit als gegeben ansah. Die personellen Planungen laufen unterdessen weiter auf Hochtouren. Unter anderem sollen noch zwei Spieler unter 23 Jahre verpflichtet werden. Hintergrund: Der DFB schreibt auch in der dritten Liga vier U-23-Spieler auf dem Spielberichtsbogen vor. Bisher haben die Blauen in Manuel Salz und Benedikt Deigendesch erst zwei U-23-Akteure im Kader. Das könnte die Chancen für Marc Schnatterer erhöhen. Mit dem 22-jährigen Mittelfeldallrounder vom Karlsruher SC II fanden bereits Gespräche über einen Wechsel statt. Doch die Kickers prüfen noch Alternativen. Genauso wie Schnatterer selbst: Am Ex-Freiberger zeigt der 1. FC Heidenheim großes Interesse.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Kickers: Fax mit Lizenz drei Tage verschlampt

Von HELMUT HEIMANN

Sportlich sind die Stuttgarter Kickers in der neuen 3. Bundesliga angekommen – was Kommunikation und Außendarstellung betrifft aber noch lange nicht.

Auf der Waldau geht es im alten Trott weiter…

Das bedeutet: Die Linke weiß meist nicht, was die Rechte macht. Und manchmal bleibt auch die Wahrheit auf der Strecke.

Beispiele gefällig? Bitte sehr.

Bereits letzten Freitag (13. 6.) um 17.43 Uhr teilte der DFB den Blauen per Fax an die Geschäftsstelle mit, dass sie die Lizenz für die 3. Liga bekommen haben.

Eine Nachricht auf die Verantwortliche, Anhänger und Sponsoren der Blauen seit Tagen gebannt gewartet hatten. Pressesprecher Guido Dobbratz rief deswegen gestern Vormittag noch mal beim DFB an, erreichte aber niemand.

Dabei lag das DFB-Fax bereits seit drei Tagen bei den Kickers. Verschlampt! Doch keiner hat’s bis gestern Nachmittag bemerkt. Unglaublich, aber wahr!

Noch ein Beispiel gefällig? Bitte sehr.

Bedingung zur Erlangung der Lizenz war der Nachweis über Werbeeinnahmen in Höhe von 1,2 Millionen Euro.

Es war ein Wettrennen gegen die Zeit.

Denn: Einige Tage vor Abgabeschluss am 5. 6. fehlten noch 400.000 Euro. Die Hälfte davon wurde von Sponsoren erbracht.

Und die andere Hälfte?

Konkret angesprochen, ob Bürgschaften dafür abgegeben wurden, antwortete Präsident Dirk Eichelbaum: „Wir haben keine Bürgschaften übernommen.“ Doch BILD erfuhr: Das stimmt nicht!

Denn: Zwei Leute aus dem Präsidium (darunter Eichelbaum höchstpersönlich) und vier Herren aus dem Aufsichtsrat übernahmen Bürgschaften für die fehlenden 200.000 Euro.

Trotzdem stand es Spitz auf Knopf.

Erst ein paar Stunden vor Abgabeschluss konnten die Unterlagen an den DFB gefaxt werden. Einen Tag später brachte Manager Joachim Cast die Originalpapiere nach Frankfurt.

Sportlich sind die Kickers in der 3. Liga angekommen, aber sonst noch lange nicht. Das muss sich rasch ändern. Sonst gibt’s bald ein böses Erwachen….

BILD

Kickers-Nostalgie: Erinnerungen an Holzbänke für die Fans

Die Fans und Freunde der Stuttgarter Kickers haben die einmalige Gelegenheit, Erinnerungen an die alten Holzbänke auf der Tribüne des GAZi-Stadions zu erwerben. Im Zuge der Umbaumaßnahmen für die 3. Liga werden derzeit die alten Holzbänke entfernt, um neuen Schalensitzen in blauer Farbe Platz zu machen. Infolge der Konstruktion der Tribüne können die Holzbänke aber nicht – wie ursprünglich geplant – komplett herausgeschraubt werden, sondern müssen in Holzstücke aufgeteilt werden.

Großteils sind die Nummern der Sitzplätze aber auf den Holzstücken zu erkennen, so dass sie wirklich an die guten alten Zeiten und große Spiele der Blauen erinnern. Solche Holzstücke bis zu einer Länge von fünf Metern können die Fans nun am morgigen Mittwochnachmittag ab 16 Uhr zum Liebhaberpreis von 20,- Euro als Spende für die Aktion Believe in Blue erwerben. Diese Holzstücke können direkt im GAZi-Stadion von 16 bis 18 Uhr abgeholt werden. Der Zugang zum Stadion ist über Tor 6 möglich. Für den Transport ist jeder Interessent selbst zuständig.

Offizielle Homepage

StZ: „Brauchen Qualität im Nachwuchs“

Nachgefragt bei Zoltan Sebescen

Nachdem die erste Mannschaft der Stuttgarter Kickers die Qualifikation für die dritte Fußballliga geschafft hat, gab es jetzt doch noch ein dickes Ende. Sowohl A- als auch B-Junioren sind aus der Bundesliga abgestiegen. „Wir müssen in der Jugend die Basis für ein professionelleres Arbeiten schaffen“, sagt der Jugendkoordinator Zoltan Sebescen im Gespräch mit Joachim Klumpp.

Herr Sebescen, am Wochenende sind sowohl die A- als auch die B-Junioren der Kickers aus der Bundesliga abgestiegen. So haben Sie sich Ihr erstes Jahr als Jugendkoordinator sicher nicht vorgestellt?

Natürlich nicht, wobei schon nach der Vorrunde klar war, dass uns eigentlich nur noch ein Wunder retten kann. Aber irgendwann bekommt man eben auch mal die Quittung für die Fehler der Vergangenheit. Es ist ja kein Zufall gewesen, dass erste Mannschaft, Oberligateam, A- und B-Junioren diese Saison alle gegen den Abstieg gekämpft haben.

Welcher Abstieg wiegt denn schwerer?

Das ist beides gleich schlimm.

Und was muss dann in Zukunft besser werden?

Man muss gewisse Qualitätsstandards erreichen. Auch im Scouting oder in der medizinischen Abteilung. Das Problem dabei ist immer: so etwas gibt es nicht umsonst, sondern das kostet Geld. Aber letztlich kommt es – zumindest mittelfristig – dem Verein wieder zugute. Die vergangene Saison war ein spezielles Jahr, weil sich alles auf die Regionalliga konzentriert hat. Aber wir müssen jetzt in der Jugend die Basis für ein professionelleres Arbeiten schaffen.

Mit dem Ziel, dass A- und B-Junioren wieder in die höchste Klasse aufsteigen?

Das ist sicher das Ziel, aber ich bin auch Realist und weiß, dass das kein Selbstläufer wird. Dazu müssen wir eine gute Mannschaft stellen, gute Trainer haben und denen die entsprechenden Strukturen liefern, das war in der Vergangenheit nicht immer der Fall, auch wenn da nicht alles schlecht war.

Stichwort Trainer, Ralf Strogies darf bei der A-Jugend bleiben, wie sieht es bei der B-Jugend aus?

Zunächst einmal bin ich froh, dass Ralf Strogies bleibt. Hätten wir seine Rückrundenbilanz in der Vorrunde gehabt, dann wären wohl gar nicht in das Dilemma gekommen. Der B-Jugend-Coach Christian Isert wird uns verlassen, da suchen wir nach Ersatz.

Aber Sie selbst machen bei den Kickers als Jugendkoordinator weiter?

So generell kann man das nicht sagen. Ich bin gerne bereit, wenn gewisse Voraussetzungen erfüllt sind. Darüber muss man mit dem Präsidium sprechen, damit diese – zumindest teilweise – umgesetzt werden. Denn immer nur auf Besserung zu hoffen, das ist nicht die Arbeit, wie ich sie mir vorstelle.

Stuttgarter Zeitung

Presse zu Einigungsversuchen mit Kullen und einer möglichen Rückkehr Mesic‘

Kickers und Kullen nähern sich an

Stuttgart (jüf) – Lange Zeit waren die Fronten verhärtet. Nun sind sich die Stuttgarter Kickers und ihr Ex-Präsident Hans Kullen, der auf die Rückzahlung seines Darlehens (inklusive Zinsen über 500 000 Euro) klagt, nähergekommen. Am Mittwochabend trafen sich Kullen und Kickers-Aufsichtsratschef Rainer Lorz, um eine außergerichtliche Lösung zu finden. Wie es heißt, verliefen die Gespräche harmonisch und vielversprechend. Es wurde ein Paket erarbeitet, über das die Kickers nun demnächst im Präsidium diskutieren werden. Der ursprünglich vorgesehene Gütetermin vor dem Stuttgarter Landgericht wurde unterdessen vom 25. Juni auf den 23. Juli verschoben. Gut möglich, dass er am Ende hinfällig wird.

Stuttgarter Nachrichten

Kickers: Gespräch mit Kullen

Spekulationen um Mesic-Rückkehr
STUTTGART (ump). Der Manager des Fußball-Drittligisten Stuttgarter Kickers, Joachim Cast, ist gestern im Stress gewesen – zumindest bis 15.30 Uhr, um die nötigen Unterlagen für die Lizenzierung fristgerecht beim DFB einzureichen. Allerdings nicht persönlich, sondern vorab per Fax. „Ich denke, dass wir unsere Hausaufgaben gemacht haben“, sagt Cast. Dennoch dürfte es auch jetzt nicht viel ruhiger werden. Die Spielerberater stehen Schlange, schließlich ist in diesem Sommer das Angebot an Fußballern auf dem Transfermarkt größer als die Nachfrage, nachdem in der dritten Liga durch die Strukturreform rund die Hälfte der Vereine fehlt. Cast: „Wir werden deshalb keinen Schnellschuss machen, außer es passt etwas auf Anhieb.“

Ob dazu der ehemalige Torjäger Mirnes Mesic zählt? Nach Berichten aus Freiburg soll der dortige Zweitligist bereit sein, den Stürmer trotz des bis 2009 laufenden Vertrags abzugeben – möglicherweise an die Kickers. „Wenn der Spieler ablösefrei zu haben ist, wären wir sicher interessiert“, sagt der Präsident Dirk Eichelbaum, der hinzufügt: „Ich weiß allerdings nicht, ob er noch in unser Gehaltsgefüge passt.“ Der Manager Cast meint: „Das ist eher unwahrscheinlich, aber ausgeschlossen ist natürlich auch nichts.“ Das veranschlagte Personalbudget für die nächste Saison liegt jedenfalls weiter bei etwa 1,5 Millionen Euro; das sind 50 Prozent des Etats, bei dem nach wie vor eine kleine Deckungslücke herrscht. Der Mesic-Berater Thorsten Weck sagt zum Thema: „Im Moment gibt es keinen Kontakt zu den Kickers, alles andere muss man abwarten.“

Das gilt noch für einen anderen Punkt, auch wenn sich erste Fortschritte abzeichnen. Am Mittwoch trafen sich der Expräsident Hans Kullen und der Aufsichtsratsvorsitzende Rainer Lorz zu einem privaten Gedankenaustausch, nachdem die Vereinsgremien zur Auffassung gelangt sind, dass es für den Verein besser ist, eine gütliche Lösung mit Kullen zu finden. Der fordert von den Kickers etwa eine halbe Million Euro zurück. „Ich habe die Hoffnung auf eine außergerichtliche Lösung“, sagt Lorz nach dem „guten Gespräch“. Mehr wollen beide Seiten zu diesem Thema derzeit allerdings nicht verlauten lassen, um die Verhandlungen weder zu gefährden noch sich unter Druck zu setzen – nachdem zuletzt monatelang Funkstille zwischen Club und Funktionär geherrscht hatte.

Stuttgarter Zeitung

BILD: Frisches Geld für die Blauen

Doppelt genäht hält besser…

Gestern faxte Joachim Cast die fehlenden Lizenzierungsunterlagen schon einmal an den DFB.

Heute macht sich der Manager der Stuttgarter Kickers mit den Originalpapieren höchstpersönlich auf den Weg nach Frankfurt.

Denn: Die Kickers wollen nichts anbrennen lassen, um die Lizenz für nächste Saison in der neuen 3. Bundesliga zu erhalten.

Alles frisch! Die Bedingungen dafür haben sie erfüllt.

„Unsere Hausaufgaben wurden ordentlich gemacht“, sagt Rainer Lorz, der neue Vorsitzende des Aufsichtsrates.

Der DFB hatte von den Blauen den Nachweis über Werbeeinnahmen in Höhe von 1,2 Millionen Euro gefordert.

Durch den Aufstieg in die 3. Liga war dies kein Problem. „Es gibt sehr viele Leute, die uns wohlgesonnen sind“, freut sich Schatzmeister Frieder Kummer. Deshalb müssen auch keine Bürgschaften wie in der Vergangenheit übernommen werden.„Wir kriegen die Lizenz mit Sicherheit“, ist Präsident Dirk Eichelbaum überzeugt.

BILD

Rücktritt Walter Kelsch zum 30. Juni 2008

Die Stuttgarter Kickers geben den Rücktritt ihres Präsidiumsmitglieds Walter Kelsch zum 30.Juni 2008 bekannt. Es wird ihm zukünftig nicht mehr möglich sein, den enormen Zeitaufwand, den das Ehrenamt als Präsidiumsmitglied für Lizenzspieler und Nachwuchs beinhaltet und benötigt, weiter aufzubringen.

Wie das Präsidium für die neue Saison zusammengesetzt wird, wird in den nächsten Wochen entschieden.

Offizielle Homepage