StZ: Verhandlungen mit Dutt verschoben

Verhandlungen mit Dutt verschoben
 
Die Stuttgarter Kickers sprechen mit ihrem Trainer erst im März über eine Vertragsverlängerung
 
STUTTGART. Nachdem die Profiklubs bereits wieder voll im Training stehen, geht die Winterpause nun auch in der Fußball-Regionalliga zu Ende. Der Tabellendritte VfB Stuttgart II steigt morgen in die Vorbereitung ein, der Lokalrivale Kickers am nächsten Montag.

Von Joachim Klumpp

Die Planung bei dem Fußball-Regionalligisten Stuttgarter Kickers hatte vor Weihnachten eigentlich vorgesehen, in der Winterpause die Vertragsverlängerung mit Trainer Robin Dutt anzugehen. Doch schon vor dem offiziellen ersten Training im neuen Jahr am nächsten Montag (10 Uhr) ist klar, dass sich der eigentlich angedachte Zeitplan nicht einhalten lässt. „Wir sind übereingekommen, erst einmal in die Runde zu starten und das Thema auf März oder April zu verschieben“, sagt Robin Dutt, der hinzufügt: „Das ist ganz in meinem Interesse.“

Warum das so ist? „Dann sehen wir, wie es sportlich läuft, und können auch etwas mehr über die Rahmenbedingungen für die nächste Saison sagen“, antwortet der Fußballlehrer. Es ist schließlich kein Geheimnis, dass der immer mal wieder bei anderen Vereinen ins Gespräch gebrachte Dutt in Stuttgart nur verlängern will, wenn auch die sportlichen Perspektiven stimmen, was letztlich den Aufstieg vorsieht. Doch die Vorzeichen für die Saison 2007/08 sind nicht optimal, weil zu befürchten ist, dass es im Kampf um die Qualifikation für die eingleisige dritte Liga zu einem Hauen und Stechen unter den Vereinen in der Regionalliga kommt.

Unabhängig davon wollen die Kickers in den verbleibenden 14 Spielen (die Termine werden heute in zwei Wochen festgelegt) nochmal alles versuchen, den Aufstieg noch in dieser Saison zu schaffen, auch wenn das angesichts der sechs Punkte Rückstand auf den Tabellenzweiten TSG Hoffenheim kein leichtes Unterfangen sein dürfte. Aus diesem Grund erhielt auch der vom Nord-Regionalligisten Fortuna Düsseldorf heftig umworbene Torjäger Mirnes Mesic keine Freigabe in der Winterpause. Zudem wurde in Angelo Vaccaro (FC Augsburg) die dringend benötigte Verstärkung im Angriff verpflichtet. „Damit sind unsere Transferaktivitäten in der Offensive beendet“, sagt Dutt. Ob sich personell sonst noch etwas tut, hängt auch von den finanziellen Möglichkeiten ab.

Und damit nicht zuletzt vom Verkauf des suspendierten Christian Okpala, bei dem die Lage nach wie vor verzwickt ist. Angeblich gibt es noch Interessenten aus der zweiten Liga und der Regionalliga Nord, doch der Stürmer selbst steht beim Ligarivalen der Stuttgarter Kickers, den Sportfreunden Siegen, im Wort. Deren Angebot beläuft sich (in Ratenzahlungen) unter dem Strich zwar auf einen sechsstelligen Betrag, doch das ist den Kickers noch zu wenig. „Ich gehe aber nach wie vor davon aus, dass Okpala vom 1. Februar an für uns spielen wird“, sagt Siegens Manager Harald Gärtner. In den nächsten Tagen soll ein persönliches Gespräch mit dem Kickers-Anwalt Christoph Schickhardt erfolgen. „Dann wird man sehen, ob es zu einer Annäherung kommt“, sagt Gärtner. Offen ist noch, ob Okpala am Montag bei den Kickers wieder in den Trainingsbetrieb einsteigt. „Davon gehe ich aus“, sagt sein Berater Dirk Lips. Wie das in der Praxis aussehen könnte? „Die Situation hatten wir noch nicht“, sagt Dutt, „aber wir werden auch dafür eine Lösung finden.“

Der Lokalrivale VfB Stuttgart II beginnt unterdessen bereits morgen mit dem Training und nimmt dann (wie auch die Stuttgarter Kickers II) am traditionellen Hallenturnier in Sindelfingen teil. Der Trainer Rainer Adrion geht davon aus, dass es außer Raphael Schaschko (Unterhaching) keine weiteren Abgänge mehr geben wird. Der beim Zweitligisten TuS Koblenz auf der Wunschliste stehende Tobias Weis trainiert derzeit bei der Bundesliga-Mannschaft mit, und der Stürmer Bernd Nehrig „will sich bei uns durchbeißen“, sagt Adrion. Doch Änderungen sind durchaus möglich: Die Transferliste ist noch bis Ende Januar geöffnet.

Stuttgarter Zeitung

Rahmenterminplan Oberliga 2007/08 erstellt

Zwei englische Wochen sind geplant
FUSSBALL: Rahmenterminplan für Oberliga Baden-Württemberg erstellt / Aufsteiger noch unklar

Der Rahmenplan für die Punkterunde 2007/08 in der Fußball- Amateuroberliga Baden-Württemberg ist erstellt. Die Spielkommission geht davon aus, dass erneut mit 18 Mannschaften gespielt werden kann. Eine Aufstockung auf 19 Teams wäre nur erforderlich, wenn drei Regionalteams aus dem Ländle absteigen müssten, von dem man nach der aktuellen Situation allerdings nicht ausgehen muss. „Rahmenterminplan Oberliga 2007/08 erstellt“ weiterlesen

C-Junioren: Platz 3 in Laufenburg

Schwaben dominieren in Baden

VON MICHAEL NEUBERT

Die Schwaben dominierten das internationale C-Juniorenturnier des SV 08 Laufenburg in der Rappensteinhalle. Der Nachwuchs des VfB Stuttgart holte sich den Turniersieg durch ein 3:1 im Endspiel gegen den SSV Reutlingen. Dritter wurden die Stuttgarter Kickers.
Juniorenfußball: – Wie schon beim D-Juniorenturnier mussten die Mannschaften aus dem Bezirk Hochrhein den namhaften Clubs den Vortritt lassen. Der Nachwuchs des SV 08 Laufenburg, FC Zell, SV Weil und des FV Lörrach schied in der Vorrunde aus.

Die Mannschaft von Gastgeber SV 08 Laufenburg schaffte fast den Einzug in die Runde der besten acht Mannschaften. Nach einem glatten 6:0 gegen den BFC Dynamo Berlin und einer 0:3-Niederlage gegen die Stuttgarter Kickers hätte den Laufenburgern im letzten Gruppenspiel gegen Old Boys Basel ein Remis gereicht. Die Null-Achter holten einen 0:2-Rückstand auf und kassierten fast mit der Schlusssirene das 2:3 – das war’s. Auf Rang neun war der SV 08 Laufenburg die beste regionale Mannschaft.

Ohne Punkte fuhren der SV Weil und der FV Lörrach nach Hause. Die C-Junioren des FC Zell holten sich beim 1:1 gegen den FC Baden/Schweiz wenigstens einen Punkt.

Nach der Vorrunde trennte sich die Spreu vom Weizen. Die Junioren zeigten teilweise schönen Hallenfußball. Besonders der Nachwuchs des SSV Ulm begeisterte die Zuschauer auf der gut besetzten Tribüne in der Rappensteinhalle. Allerdings waren die Ulmer den meisten Mannschaften körperlich unterlegen. Am Ende reichte es nicht zum Einzug ins Halbfinale.

Der VfB Stuttgart dominierte in der Zwischenrunde, gewann alle Spiele. In einem spannenden Halbfinale setzten sie sich gegen den Vorjahressieger FC Mühlhausen/F in der Verlängerung mit 2:1 durch und revanchierten sich für das 1:2 im Gruppenspiel.

Der SSV Reutlingen traf auf dem Weg ins Finale bereits im ersten Zwischenrundenspiel auf den VfB Stuttgart und unterlag mit 0:1. Die Reutlinger gewannen die beiden folgenden Spiele (3:2 gegen den SSV Ulm und 8:1 gegen Old Boys Basel). Im Halbfinale räumten sie die Stuttgarter Kickers mit einem 2:0 aus dem Weg. Im Spiel um Platz drei war bei den Elsässern offensichtlich die Luft draußen. Sie unterlagen den Kickers glatt mit 0:5.

„In der Zwischenrunde hätte jeder jeden besiegen können. Der VfB Stuttgart ist ein würdiger Sieger“, freute sich Organisator Herbert Scherzinger und lobte die gute Zuschauerresonanz: „Die Tribüne war bis zum Schluss voll besetzt.“

Platzierungen: 1. VfB Stuttgart, 2. SSV Reutlingen, 3. Stuttgarter Kickers, 4. FC Mühlhausen/F, 5. SC Freiburg, 6. SSV Ulm, 7. TSG Balingen, 8. Old Boys Basel/CH, 9. SV 08 Laufenburg, 10. Freiburger FC, 11. SC Kriens/CH, 12. FC Zell, 13. FC Baden/CH, 14. SV Weil, 15. Dynamo Berlin, 16. FV Lörrach.

Südkurier

EßZ: Kickers schließen Mesic-Wechsel aus

Stuttgart (sip) – Am kommenden Montag startet Fußball-Regionalligist Stuttgarter Kickers mit der Vorbereitung auf die Rest-Saison. Aufregung gibt es aber schon jetzt: Nord-Regionalligist Fortuna Düsseldorf, wie die Stuttgarter Tabellenvierter, hat bei Stürmer Mirnes Mesic angefragt. Der Bosnier hat sich die Argumente offenbar auch angehört. Aber eine Zusage Mesics, wie es der „Kölner Express“ schon gemeldet hat, gibt es wohl nicht. Eine offizielle Anfrage der Fortuna liegt den Kickers auch nicht vor, und die hätte auch keinen Sinn. „Wir schließen kategorisch aus, dass wir ihn jetzt gehen lassen“, stellt Manager Joachim Cast klar. Auch Kickers-Präsident Hans Kullen betont: „Um weiterhin Erfolg zu haben, bleibt Mesic mindestens bis Saisonende in Stuttgart – wenn nicht sogar noch länger.“ Bisher hatte Mesic, der gestern nicht erreichbar war, stets betont, seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag zu erfüllen.

Im Moment sind die Stuttgarter froh, dass sie in Angelo Vaccaro einen Ersatz für den suspendierten Christian Okpala gefunden haben. Der Italiener wird nach letzten medizinischen Untersuchungen heute einen Vertrag bis zum 30. Juni 2009 unterzeichnen. „Er ist ein hervorragender Stürmer, hat mit 25 Jahren das richtige Fußballalter und hat in den Gesprächen gezeigt, dass er es wissen will“, sagt Cast. Bei Zweitligist FC Augsburg sah Vaccaro, der fußballerisch beim VfB Stuttgart groß wurde, nach der Verpflichtung von Felix Luz und Christoph Teinert keine Perspektive.

In Sachen Okpala sind die Fronten zwischen den „Blauen“ und den SF Siegen verhärtet. Die Siegener, die sich mit dem Stürmer bereits einig sind, haben zwar ein neues Angebot vorgelegt. Aber das ist laut Cast kaum besser als das vorherige. Cast ist davon überzeugt, dass es zu einer Einigung kommt – möglicherweise mit einem anderen Club. Ein weiterer Regionalligist und ein Zweitligist haben ebenfalls Interesse bekundet.

Eßlinger Zeitung

StN: Kickers lassen Mesic nicht ziehen

Düsseldorf erneuert Interesse
 
Stuttgart (jüf) – Nord-Regionalligist Fortuna Düsseldorf buhlt weiter hartnäckig um Mirnes Mesic von den Stuttgarter Kickers – doch die Blauen schließen einen sofortigen Wechsel des Stürmers kategorisch aus. „Von wirtschaftlichen Zwängen ist mir nichts bekannt, und sportlich wäre dieser Abgang ein fatales Signal“, sagte Trainer Robin Dutt. Dies bestätigte Präsident Hans Kullen: „Mesic bleibt mindestens bis Saisonende – wenn nicht noch länger.“

Mesics Berater Jürgen Schwab sah die Sache am gestrigen Montag etwas anders. Er gab zu bedenken: „Jetzt bekommen die Kickers noch eine Ablösesumme, im Sommer nicht. Das gilt es abzuwägen.“ Am Saisonende läuft der Vertrag des 28-Jährigen aus: „Es liegen so viele Anfragen vor, spätestens nach der Runde ist es für Mirnes an der Zeit, etwas Neues zu machen“, erklärte Schwab.

Weiter keine Einigung gibt es zwischen den Kickers und den SF Siegen wegen des möglichen Transfers von Christian Okpala zum Regionalliga-Rivalen. „Mit zwei anderen Interessenten sind wir näher beieinander“, sagt Cast. Einer davon soll Zweitliga-Schlusslicht Eintracht Braunschweig sein.

Stuttgarter Nachrichten

Mirnes Mesic bleibt bei den Stuttgarter Kickers

Die Stuttgarter Kickers werden ihren Stürmer Mirnes Mesic nicht vorzeitig freigeben, obwohl diesem eine attraktive Offerte von Fortuna Düsseldorf vorliegen soll. „Um weiterhin Erfolg zu haben und unsere Chance auf den Aufstieg in die 2. Liga zu wahren, bleibt Mesic mindestens bis Saisonende – wenn nicht noch länger – in Stuttgart“, stellte Kickers-Präsident Hans Kullen klar.
Auch Robin Dutt will an dem mit zehn Treffern erfolgreichsten Kickers-Torschützen festhalten. „Für uns ist er ein ganz wichtiger Leistungsträger und mit ihm wollen wir unsere sportlichen Ziele umsetzen“, bekräftigt der Kickers-Coach. Mit der Neuverpflichtung Angelo Vaccaro soll also der 28jährige Mesic auch im weiteren Verlauf der Rückrunde auf Torejagd für die Blauen gehen. 

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D-Junioren: 3. Platz beim Hallenturnier in Laufenburg

Murger Nachwuchs muss mit Ehrentreffer zufrieden sein

Die D-Junioren des FC Basel haben beim Hallenturnier des SV 08 Laufenburg in der Rappensteinhalle ihren Vorjahressieg wiederholt. Die Schweizer besiegten in einem torreichen Endspiel den Nachwuchs des FC Singen mit 5:3. Dritter wurden die Stuttgarter Kickers mit 5:3 im Neunmeterschießen gegen den SSV Ulm.

Die Teams aus dem Bezirk Hochrhein waren gegen die starke Konkurrenz machtlos. Der SV Weil, Gastgeber SV 08 Laufenburg und der SV BW Murg schieden in den Vorrunde aus.

Der SV Weil musste mir einem 3:1 gegen den VfR Engen zufrieden sein, verlor danach mit 1:3 gegen die Stuttgarter Kickers und mit 0:2 gegen den FC Singen. Der SV 08 Laufenburg startete gut, besiegte den BFC Dynamo Berlin mit 2:1. Im zweiten Spiel gab es allerdings einen Dämpfer. Die Null-Achter verloren gegen den SSV Ulm glatt mit 1:5. Im letzten Vorrundenspiel fehlte das letzte Quäntchen Glück. Mit einem 1:3 gegen den Freiburger FC verabschiedeten sich die Laufenburger aus dem Turnier.

Chancenlos war der SV BW Murg, der ohne Punkte blieb und wenigstens ein Tor erzielte. Das gelang den Blau-Weißen als Ehrentreffer beim 1:8 gegen den SC Kriens/Schweiz. Zuvor verlor die Mannschaft mit 0:1 gegen den SC Pfullendorf und mit 0:5 gegen den späteren Turniersieger FC Basel.

Die Mannschaften brauchten eine Anlaufphase, bevor sie in Schwung kamen. In der Zwischenrunde gab’s reichlich Tore und gute Spiele. Souverän spielten die Stuttgarter Kickers, die alle Vorrundensspiele gewannen. „Alle haben geglaubt, die marschieren durch“, sagte Turnierchef Herbert Scherzinger. Dann aber scheiterten die Kickers im Halbfinale überraschend mit 1:2 am FC Singen.

Kurios war die Situation in der zweiten Zwischenrunden-Gruppe. Der FC Luzern, FC Basel und FC Singen hatten am Ende sechs Punkte. Der FC Luzern, der zunächst den FC Basel mit 3:2 bezwungen hatte, schied wegen der schlechtesten Tordifferenz aus. Der FC Singen qualifizierte sich dank des 4:1 im letzten Spiel 2 gegen den FC Luzern noch für das Halbfinale.

Im Endspiel hielten die Singener gut mit den „Bebbi-Buben“ mit, die Niederlage war aber nicht zu verhindern.

Die Platzierungen: 1. FC Basel, 2. FC Singen, 3. Stuttgarter Kickers, 4. SSV Ulm 1846, 5. SC Pfullendorf, 6. FC Luzern, 7. BFC Dynamo Berlin, 8. FC Überlingen, 9. SC Kriens, 10. Freiburger FC, 11. SV Weil, 12. SSV Reutlingen, 13. SV 08 Laufenburg, 14. Old Boys Basel, 15. SV BW Murg, 16. VfR Engen.

Südkurier

StZ: Lockruf aus Düsseldorf

Kickers-Stürmer Mesic ist begehrt
 
STUTTGART (schu). Kaum ist die Verpflichtung des Angreifers Angelo Vaccaro vom FC Augsburg unter Dach und Fach, da gibt es Wirbel um dessen potenziellen Sturmpartner beim Fußball-Regionalligisten Stuttgarter Kickers. Fortuna Düsseldorf nämlich, Vierter der Regionalliga Nord, hat Interesse an Mirnes Mesic angemeldet und möchte den 28-Jährigen noch in der Winterpause verpflichten. Der Kickers-Trainer Robin Dutt denkt allerdings nicht daran, seinen mit zehn Treffern erfolgreichsten Torschützen ziehen zu lassen: „Er steht bei vielen Klubs auf der Wunschliste. Wir wollen aber Erfolg und kein Geld“, sagt er – weiß aber, dass es schwer wird, Mesic, dessen Vertrag ausläuft, über die Saison hinaus zu binden: „Es ist klar, dass so ein Mann in der zweiten Liga spielen will.“

Mehr Sorgen bereitet den Kickers derzeit der Transfer von Christian Okpala. Die Sportfreunde Siegen, die den Angreifer verpflichten wollen, weigern sich, ihr Angebot zu erhöhen. „Das ist wie ein Pokerspiel, in dem der andere mit gezinkten Karten spielt“, klagt der Kickers-Manager Joachim Cast: „Die täuschen sich, wenn sie meinen, wir müssten ihn um jeden Preis an sie loswerden.“ Mittlerweile gebe es zwei weitere Interessenten – „und mit denen sind wir schon viel weiter“.

Stuttgarter Zeitung