Kein Saisonstart im Gazistadion

Weil Arrestzellen fehlen, soll VfB II ins Daimlerstadion – Kompromiss für Kickers-Heimspiel am 2. August

Stuttgart – Die Kickers müssen um ihr erstes Heimspiel der 3. Bundesliga im Gazistadion bangen. Die Polizei untersagte am Montag nach einem Krisengespräch auf der Waldau vorläufig dessen Betrieb, weil Arrestzellen fehlen. Zuerst betroffen ist die 2. Mannschaft des VfB, die am Samstag gegen Kickers Offenbach ins Daimlerstadion ausweichen muss.

„Wir wollen die jetzt gelieferten, mangelhaften Container mit Hochdruck umbauen, so dass die Polizei sie als Wache und als Zellen nutzen kann“, informierte Sportbürgermeisterin Susanne Eisenmann (CDU) am Montagabend. Die geräumigen Blechboxen, die renitenten Fans standhalten sollen, wurden vom städtischen Hochbauamt zwar längst ausgeschrieben und bestellt, der österreichische Lieferant überbrachte der Stadt aber eine Hiobsbotschaft: Vor dem 18. August können die Hochsicherheitszellen nicht geliefert werden.

Die Stuttgarter Kickers wollen aber am 2. August auf eigenem Rasen ihre Heimpremiere gegen Fortuna Düsseldorf feiern. „Das wäre sonst blanker Hohn“, sagt Kickers-Manager Joachim Cast. „Mit gutem Willen auch der Polizei können wir den Umbau noch schaffen“, so Bürgermeisterin Eisenmann. Die notdürftig hergerichteten Container müssten aber nach dem ersten Kickers-Heimspiel ausgetauscht werden.

Grund der Misere, die den VfB II, eigentlich künftiger Dauergast im Gazistadion, bereits kommendes Wochenende sicher treffen wird, sind schärfere Vorschriften des Deutschen Fußball-Bunds (DFB) für die neue 3. Liga. In jedem Stadion sind „eine Polizeiwache“ und „Verwahr- und Festnahmeräume für bis zu 20 Personen einzurichten“.

Weil erst in der vergangenen Woche vom Gemeinderat die 5,4 Millionen Euro teure Stadionsanierung samt gemauerter Zelle unter der Haupttribüne beschlossen wurde, fertigte der DFB für diese Saison auf der Waldau eine Ausnahmegenehmigung aus. Für eine Saison darf die Stadt Container mieten. Doch was da geliefert wurde, entspreche nicht den Vorgaben. „Die Rowdys dürften sich in der Zelle keinesfalls verletzen können“, sagt Eisenmann. Bei der Polizei hatte sie um eine pragmatische Lösung geworben – und einen Teilerfolg erreicht.

„Man kann nicht immer nur ein Auge zudrücken“, sagt Polizeisprecher Stefan Keilbach, „die Container sind ohnehin nur eine Minimallösung.“ Arrestzellen seien aber ein Mindeststandard. Im Neckarpark könne man immerhin zwei Zellen im Daimlerstadion sowie den Gewahrsam in der Wasenwache nutzen. Auf der Waldau, räumt Keilbach ein, sei es freilich bisher ohne gegangen: „In den Zellen des Degerlocher Reviers ist bisher noch nie ein Hooligan gesessen.“

Quelle: Stuttgarter Nachrichten

Fehlende Arrestzellen: Saisoneröffnung nicht im Gazi-Stadion

VfB-Amateure müssen am Samstag gegen Offenbach im Daimlerstadion spielen – Untaugliche Container werden umgebaut
Die gestern in Degerloch angelieferten Container sind nicht als Arrestzellen geeignet. Die Polizei untersagt deshalb dem Gastgeber VfB Stuttgart, am Samstag im Gazi-Stadion zu spielen. Ob dort die Kickers eine Woche später antreten können, ist unsicher.

Von Jörg Nauke

Am Samstag beginnt die Saison der neuen eingleisigen dritten Fußball-Bundesliga. Die Amateure des VfB Stuttgart, die wegen strenger Sicherheitsauflagen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) gezwungen sind, vom Wasen auf Degerlochs Höhen zu ziehen und im Gazi-Stadion ihre Spiele auszutragen, dürfen zum Ligaauftakt nun doch im Neckartal antreten. Die Stadt Stuttgart hat gestern Abend mit dem Ausdruck des Bedauerns mitgeteilt, dass es für das Stadion auf der Waldau keine Freigabe der Sicherheitsorgane geben wird und deshalb der Umzug der Amateure ins Daimlerstadion notwendig wird. Dort empfangen sie die Offenbacher Kickers.

Dass die Verlegung notwendig würde, hatte sich bereits am Wochenende abgezeichnet (die StZ berichtete). Während alle anderen vom Deutschen Fußball-Bund für die dritte Liga formulierten baulich notwendigen Voraussetzungen erfüllt worden seien, so Sportbürgermeisterin Susanne Eisenmann, gebe es Probleme, den Sicherheitsauflagen gerecht zu werden. Hintergrund sind Lieferschwierigkeiten eines österreichischen Unternehmens, das die Ausschreibung für die Container gewonnen hat, die zur Errichtung einer provisorischen Polizeiwache genutzt werden sollten. Laut Bürgermeisterin können die als Arrestzellen vorgesehenen Container frühestens am 18. August geliefert werden. Bis dahin sollten aber bereits drei Spiele im Gazi-Stadion absolviert sein, und zwar zwei Partien der VfB-Amateure gegen Offenbach und Wuppertal sowie das Schlagerspiel zum Auftakt zwischen den Stuttgarter Kickers und Fortuna Düsseldorf am 2. August.

Gestern Mittag hat der Vertragspartner der Stadt Stuttgart im Gazi-Stadion zwar einige gebrauchte Container angeliefert. Sie waren allerdings nicht geeignet, bei der Stuttgarter Polizei, die in diesen Behältnissen ihre Wache einrichten soll, Begeisterungsstürme auszulösen. Das war aber auch nicht erwartet worden. Im Gegenteil, nachdem bekanntgeworden war, dass das Unternehmen Schwierigkeiten hat, die vertraglich vereinbarten Container fristgerecht zu liefern, erwarten die Sicherheitsorgane in Stuttgart gestern schon nicht mehr als eine Verlegenheitslösung. Im Rathaus geht man davon aus, dass die Lieferfirma damit lediglich Schadenersatzforderungen entgegentreten wolle.

Die gebrauchten Container seien als Arrestzellen völlig ungeeignet. Jene, die für die Einsatzlogistik der Polizei erforderlich seien, würden ebenfalls „erhebliche Ausstattungsdefizite“ aufweisen, hieß es in einer Pressemitteilung der Stadt. In den kommenden Tagen wird das Hochbauamt versuchen, die Behältnisse so auszustatten, dass ein provisorischer Wachbetrieb bis zum Eintreffen der richtigen Container gewährleistet werden kann. Ziel sei, so die Bürgermeisterin, den Kickers das erste Heimspiel und dem VfB die zweite Partie gegen Wuppertal im Gazi-Stadion zu ermöglichen. Sicher sei dies aber nicht. Die Polizei habe konkrete Vorstellungen von Mindeststandards. Die endgültige Entscheidung darüber falle am kommenden Dienstag, da die Polizei einige Tage benötige, um ihre Wache technisch auszustatten.

Für die Vereine ist der Umzug ein Problem. Der VfB Stuttgart bekommt im Daimlerstadion ein immer dichteres Programm. Ein Tag nach dem Amateurspiel gegen Offenbach tritt das Erstligateam im UI-Cup an. Am kommenden Mittwoch steht das Freundschaftsspiel gegen Arsenal London an. Für die Kickers wäre ein Umzug auch mit finanziellen Einbußen verbunden. Die Werbeverträge gelten fürs Gazi-Stadion, außerdem fallen im Daimlerstadion höhere Kosten an. Hier hofft man aber auf die Großzügigkeit der Stadt. Allerdings laufen die Kickers Gefahr, vom DFB belangt zu werden, weil sie in ihren Lizenzunterlagen keine Ausweichspielstätte aufgeführt haben sollen.

Quelle: Stuttgarter Zeitung

Presse zum letzten Testspiel und das Netz muss weg

Vorbereitungsspiel gegen Ulm

Kickers bestehen den letzten Test
STUTTGART (StZ). Der Fußball-Drittligist Stuttgarter Kickers hat eine Woche vor dem Saisonstart eine erfolgreiche Generalprobe gefeiert. Mit 2:1 (1:0) siegte das Team des Trainers Stefan Minkwitz im Testspiel in Adelberg gegen den Regionalligisten SSV Ulm. Die Treffer für Stuttgart erzielten Sascha Traut (25. Minute) und Denis Lapaczinski (67.). Dem Ulmer Christian Schmid gelang der zwischenzeitliche Ausgleich (65.). Über eine mögliche Verpflichtung des Torschützen Lapaczinski, der zuletzt für 1899 Hoffenheim spielte und momentan „Gastspieler“ bei den Kickers ist, will der Club noch an diesem Wochenende entscheiden. Im Degerlocher ADM-Sportpark feiern die Stuttgarter Kickers morgen ab 11 Uhr ihre offizielle Saisoneröffnung bei einer „Hocketse“.

Stuttgarter Zeitung

Gelungene Generalprobe für die Kickers – 2:1

Stuttgart (jüf) – Die Generalprobe der Stuttgarter Kickers für den Liga-Auftakt am 26. Juli ist gelungen: Der Fußball-Drittligist schlug am Freitagabend in Adelberg den Regionalligisten SSV Ulm 1846 mit 2:1 (1:0). Der starke Neuzugang Sascha Traut traf zum 1:0 (25.). Nach dem Ulmer Ausgleich durch Christian Schmid (65.) erzielte Gastspieler Dennis Lapaczinski im Gegenzug den Siegtreffer. Ob der Innenverteidiger verpflichtet wird, entscheiden die Blauen an diesem Wochenende. „Wir sind gerüstet für den Auftakt in Burghausen. An der Feinabstimmung müssen wir aber noch schleifen“, sagte Kickers-Trainer Stefan Minkwitz.

An diesem Sonntag (11 bis 14 Uhr) feiern die Kickers im ADM-Sportpark die offizielle Saisoneröffnung. Wie es aussieht, wird bei der Präsentation der Mannschaft kein weiterer Neuzugang dabei sein. Eine Rückkehr von Stürmer Emmanuel Akwuegbu (SV Sandhausen) ist kein Thema mehr, ihn zieht es zur SV Elversberg. Am Wochenende soll sich zudem entscheiden, ob Stürmer Sokol Kacani die Blauen möglicherweise noch in Richtung Ausland verlässt.

Derweil haben die Kickers beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) den Antrag gestellt, das Netz vor der Gegengerade im Gazistadion abnehmen zu dürfen. Der DFB verlangt eine schriftliche Ehrenerklärung der Fans, dass etwas wie der Becherwurf von 2006 nicht mehr vorkommt. Sie wird nächste Woche verfasst. „Die Zeit ist reif, dass das Netz wegkommt“, sagte Kickers-Manager Achim Cast. Ob es bis zum ersten Heimspiel am 2. August klappt, ist unklar.

Stuttgarter Nachrichten

Kickers-Hocketse im ADM-Sportpark am Sonntag, 20. Juli 2008 – Premiere für die neuen Autogrammkarten und die Kickers-Tattoos

Die Stuttgarter Kickers laden herzlich ein zu ihrer offiziellen Saisoneröffnung: An kommenden Sonntag, 20. Juli, steigt im Degerlocher ADM-Sportpark die Kickers-Hocketse, gefeiert wird von 11 bis 14 Uhr. Nach der Begrüßung von Kickers-Präsident Dirk Eichelbaum folgt die Präsentation des neuen Mannschaftskaders von Kickers-Cheftrainer Stefan Minkwitz. Anschließend gibt es eine Autogrammstunde mit der kompletten Kickers-Mannschaft und im Anschluss daran haben alle jungen Fans der Blauen die Möglichkeit, im Rahmen eines Showtrainings auf dem Rasen des ADM-Sportparks mit den Kickers-Profis mitzutrainieren.

Die Stuttgarter Kickers freuen sich auf den Besuch von Jung bis Alt. Während der Kickers-Hocketse präsentieren die Stuttgarter Kickers nicht nur die neuen Spieler, sondern auch aktuellen Autogrammkarten, Mansnchaftsposter und die neuen Kickers-Tattoos mit dem neuen Saison-Logo, das zusammen mit den Kickers-Fans und der Agentur AUCH! Stuttgart kreirt wurde. Die erste Spielzeit der Liga steht unter dem Motto „Deutschland Tour 2008/2009“ und entsprechend sind die Autogrammkarten, das Mannschaftsposter und die Tattoos gestaltet.
Die jüngeren Besucher erwartet im Programm eine Hüpfburg sowie weitere Mitmachangebote wie Geschwindigkeitsschussanlage oder Torwandschießen. Nach der Autogrammstunde können alle Kinder mit ihren Kickers-Stars zusammen trainieren.

Für leckere Speisen und eine große Auswahl an Getränken sorgt an diesem Tag derweil ein anderes Profiteam: Die gastronomische Betreuung liegt wie im vergangenen Jahr selbstverständlich wieder in den bewährten Händen der Wirtsfamilie Rörich von der Kickers-Clubhaus-Gaststätte. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.

Der geplante zeitliche Ablauf:
Beginn: 11.00 Uhr
Mannschaftsvorstellung: 11.30 Uhr
Autogrammstunde: 12.30 Uhr
Show-Training für Kinder: 13.30 Uhr

Offizielle Homepage

StZ: Kickers-Fans vor dem Amtsgericht

Neun junge Männer im Alter zwischen 17 und 24 Jahren müssen sich seit gestern vor dem Stuttgarter Amtsgericht wegen vorsätzlicher Körperverletzung verantworten. Die Staatsanwältin wirft ihnen vor, am 25. November 2006 zusammen mit anderen Fans der Stuttgarter Kickers und des SSV Jahn Regensburg eine zehnköpfige Fangruppe aus Aalen angegriffen zu haben.

Die Vorfälle liegen schon lange zurück – und die Angeklagten haben mittlerweile Stadionverbot auf der Waldau. Nach Ansicht der Ermittler sei es gegen 13.40 Uhr beim Umsteigen in die Stadtbahnlinie U 7 am Bopser zu einer Schlägerei gekommen: Ein 18-Jähriger soll als „Rädelsführer“ einem Aalener Fan in den Bauch getreten haben, und als der zu Boden ging, auch weitere Fußtritte getätigt haben. Ein weiterer Aalener soll von der Gruppe umgestoßen worden sein. Auf der Waldau sollen die Fußballfans erneut geschubst und getreten haben. Konkret benannt werden in der Anklage aber nur die Taten von drei Angeklagten.

Das Spektrum der Angeklagten ist weit: Drei aus dem Kreis Ludwigsburg kennen sich von gemeinsamen Bandproben, einer hat gerade sein Abitur gemacht, ein weiterer besucht noch das Gymnasium. Einer ist Koch, ein anderer Bäckergeselle mit Hobby Segelfliegen, ein dritter spielt Trompete in der Kirche und möchte Industriekaufmann werden. Fußball ist ihr Hobby – doch keiner macht den Eindruck, auf Randale und Schläge aus zu sein. Der angebliche Rädelsführer erzählt dem Jugendrichter, die Aalener Fans hätten sie schon im Hauptbahnhof provoziert und in der Stadtbahn beleidigt. An der Haltestelle Bopser habe er einem in den Bauch getreten – der Rest sei aber gegenseitiges Geschubse gewesen. An drei weiteren Verhandlungstagen sollen Zeugen zur Aufklärung beitragen.jan

Stuttgarter Zeitung

StN: Höhere Ticketpreise ärgern Kickers-Fans

Ermäßigung für Rentner entfällt – Eichelbaum: „Dritte Liga höherwertiges Produkt“

Stuttgart – Im Fanlager des Fußball-Drittligisten Stuttgarter Kickers herrscht helle Aufregung. Grund: die Erhöhung der Eintrittspreise für die Heimspiele in der am 25. Juli beginnenden Saison. Vor allem der Wegfall der Ermäßigung für Rentner erhitzt die Gemüter.

„Sind die Kickers nun ein Luxus-Verein? Stoppt diesen Preiswahnsinn. Wehrt euch gegen diese Abzocke“, heißt es im Internet. Was ist passiert? Präsident Dirk Eichelbaum behauptet: „Nicht viel.“ Und er bittet um Verständnis: „Alles ist schließlich teurer geworden, und wir mussten die Preise den steigenden Kosten anpassen.“

Das lässt sich nachvollziehen, doch den Fans geht vor allen Dingen eines gehörig gegen den Strich: Die Rabatte für sozial Schwächere wie Kinder, Jugendliche, Wehrpflichtige und Zivildienstleistende wurden zum Teil erheblich zurückgefahren. Die Ermäßigung für Kinder und Jugendliche greift in der neuen Saison nur noch in einem Alter zwischen sechs und einschließlich 16 Jahren, nicht mehr bis zum 18. Lebensjahr. Der Rabatt für Rentner fiel sogar komplett weg.

Präsident Dirk Eichelbaum verteidigt diese unpopuläre Maßnahme: „Rentner sind die vermögendste Bevölkerungsgruppe in Deutschland, ihnen eine Ermäßigung zu erteilen, ist einfach nicht mehr zeitgemäß.“ Allerdings räumt der Kickers-Chef ein, dass es durchaus Härtefälle gibt. Extrem trifft es Rentner, die bisher auf der Haupttribüne im mittleren Bereich in den vorderen sieben Reihen mit den Blauen mitfieberten. Sie zahlten dafür 16,50 Euro, künftig sind es satte 37 Euro. Der Grund: Durch den Umbau der Haupttribüne und die Umwandlung in Einzelschalensitze stehen künftig 300 Sitzplätze weniger für den freien Verkauf zur Verfügung. Der Wegfall des Rentnerrabatts kommt als Nachteil hinzu.

Insgesamt werden die Sitzplatzpreise für Nicht-Mitglieder um drei bis vier Euro angehoben. Der Dauerkartenpreis für die Haupttribüne für Nichtmitglieder erhöhte sich von 464 Euro auf 563 Euro.

In anderen Bereichen wirken sich die Preissteigerungen nicht ganz so gravierend aus. Ein paar Beispiele: Für einen Stehplatz muss künftig ein Euro mehr bezahlt werden als bisher. Die Stehplatz-Dauerkarte kostet 145 Euro.

Die neue Preisstruktur haben die Blauen auf ihrer Homepage erläutert. Die Knackpunkte nennt Präsident Eichelbaum:

„Wir haben durch die dritte Liga ein höherwertiges Produkt.“

„In der neuen Saison wird es 19 statt bisher 17 Heimspiele geben, was den Preis der Dauerkarte entsprechend erhöht.“

„Die höheren Sicherheitsauflagen des DFB fordern gerade einem Verein wie den Kickers zudem alles ab.“

„Die Energiepreise sind teurer geworden, die Miete für das Stadion ebenso.“

www.stuttgarter-kickers.de

Stuttgarter Nachrichten

514 Dauerkarten wurden bis zum Ende Juni bereits bestellt

Nach zwei Wochen der Verkaufsphase ist die 500er-Marke bereits geknackt: Genau 514 Dauerkarten für die neue Saison wurden bis zum 30. Juni im Fanshop vorbestellt. Alle diejenigen Dauerkartenbesteller kommen nun in den Genuss der Frühbucher-Aktion: „Früh dran – früh drin!“ und erhalten in den nächsten Tagen eine Einladung zu einem exklusiven Abend ins GAZi-Stadion, an dem die neue Mannschaft vorgestellt wird und auch schon die ersten Umbaumaßnahmen im Stadion gezeigt werden können. Dieses besondere Treffen unter allen Frühbuchern wird am Mittwochabend, 16. Juli 2008 von ca. 18.00 bis 20.00 Uhr im Stadion stattfinden. Alle weitere Infomarionen folgen dann in der Einladung.
Die neuen Dauerkarten sind voraussichtlich am Dienstag, 8. Juli erhältlich bzw werden dann verschickt.

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