PZ: Dominik Salz löst Vertrag auf

STUTTGART. Dominik Salz hat seinen Einjahresvertrag beim Fußball-Regionalligisten Stuttgarter Kickers aus beruflichen Gründen vorzeitig aufgelöst. „Dies war für mich eine sehr schwere Entscheidung. Beruflich habe ich aber eine sehr interessante Perspektive. Da muss ich den Fußball leider hinten anstellen“, berichtet der für die Deutsche Vermögensberatung arbeitende Salz auf der Homepage der Stuttgarter Kickers. Außerdem habe man sich, so Salz’ Spielerberater Ronny Zeller aus Grunbach, mit dem Verein über eine Vertragsaufbesserung nicht einigen können. „Wir werden uns jetzt in aller Ruhe nach etwas Neuem umschauen“, so Zeller zur PZ.

Dominik Salz war im vergangenen Sommer vom Kreisligisten SV Neuhausen zu den „Blauen“ gewechselt und hatte in dieser Runde für das Team von Trainer Dirk Schuster, das derzeit den zehnten Tabellenplatz belegt, in neun Regionalliga-Einsätzen einen Treffer erzielt. „Wir respektieren die Entscheidung von Dominik und wollen ihm keine Steine in den Weg legen. Dominiks Weggang ist sportlich und vor allem auch menschlich ein Verlust für die Mannschaft und den Verein“, so Coach Dirk Schuster. dom

Pforzheimer Zeitung

Dominik Salz löst seinen Vertrag bei den Stuttgarter Kickers auf

Der 22-jährige Angreifer verabschiedet sich aus beruflichen Gründen von den Blauen: „Eine sehr schwere Entscheidung“

Dominik Salz hat am heutigen Donnerstag überraschend aus beruflichen Gründen um die Auflösung seines bis zum 30.6.2010 geltenden Einjahresvertrages beim Fußball-Regionalligisten Stuttgarter Kickers gebeten. Diesem Ansinnen haben die Kickers-Verantwortlichen mit Bedauern zugestimmt und den Kontrakt rückwirkend zum 31.12.2009 aufgelöst. Der 22-jährige Angreifer war im vergangenen Sommer vom Kreisligisten SV Neuhausen zu den Blauen gewechselt und hatte in dieser Spielzeit für die Mannschaft von Cheftrainer Dirk Schuster, die momentan den zehnten Tabellenplatz belegt, in neun Regionalliga-Einsätzen einen Treffer erzielt.

Dominik Salz: „Dies war für mich eine sehr schwere Entscheidung. Beruflich habe ich aber eine sehr interessante Perspektive, die ich nicht abschlagen kann. Da muss ich den Fußball leider hinten anstellen. Auch wenn ich nur sechs Monate als Spieler hier war, so werde ich die Stuttgarter Kickers und ihre tollen Fans nie vergessen“, sagt Salz.

Dirk Schuster: „Wir respektieren die Entscheidung von Dominik und wollen ihm keine Steine in den Weg legen. Dominiks Weggang ist sportlich und vor allem auch menschlich ein Verlust für die Mannschaft und den Verein.“

Die Stuttgarter Kickers bedanken sich bei Dominik Salz für sein Engagement und wünschen ihm alles Gute für seine Zukunft.

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Ministerialrat Karl Weinmann verstärkt den Kickers-Aufsichtsrat

Karl Weinmann gehört seit Dienstag, 12. Januar 2010, als beratendes (kooptiertes) Mitglied dem Aufsichtsrat des SV Stuttgarter Kickers an. Der 61-Jährige wurde auf der turnusgemäßen ersten Präsidiums- und Aufsichtsratssitzung des Degerlocher Traditionsvereins im neuen Jahr einstimmig als Berater in das Kontrollgremium gewählt. Weinmann ist als Ministerialrat im Landesministerium Baden-Württemberg für Kultus, Jugend und Sport tätig. Außerdem engagiert sich der gebürtige Degerlocher als Geschäftsführer der Stiftung OlympiaNachwuchs Baden Württemberg um die Belange der Athletenförderung sowie als Vorstandmitglied Deutsche Schulsportstiftung (Jugend trainiert für Olympia) und ist seit 1961 Vereinsmitglied des SV Stuttgarter Kickers. Von 1988 bis 1994 war Weinmann Abteilungsleiter der Kickers-Leichtathleten.

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Stuttgarter Kickers testen am 3. Februar in Weingarten gegen SVN Zweibrücken

Eine Änderung bei den Testspielgegnern in der Vorbereitungphase des Fußball-Regionalligisten Stuttgarter Kickers hat sich am heutigen Mittwoch ergeben. Anstelle der bislang geplanten Begegnung gegen den West-Regionalligisten SV Eintracht Trier 05 werden die Blauen stattdessen am Mittwoch, 3. Februar 2010, gegen den SVN Zweibrücken (Tabellenführer der Oberliga Südwest) testen. Ausgetragen wird die Partie um 18 Uhr in der Arena Weingarten (Rheinland-Pfalz). Der Grund: Eintracht Trier wird schon drei Tage nach diesem Termin sein im vergangenen Dezember ausgefallenes Punktspiel gegen den 1. FC Saarbrücken nachholen.

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Kickers-Coach Dirk Schuster: „Wir ziehen das Programm durch“

Stuttgart – Der Kickers-Coach Dirk Schuster startet mit der Regionalligamannschaft am Mittwoch ins erste Training des Jahres.

Herr Schuster, die Mannschaft hat quasi mit einem Kaltstart das Hallenturnier in Sindelfingen gewonnen. So kann es im neuen Jahr weitergehen, oder?

Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich in Sindelfingen gar nicht dabei war, das hat alles unser Co-Trainer Alexander Malchow gemacht. Dennoch war es für die Außendarstellung sicher eine vernünftige Sache und auch gut fürs Selbstvertrauen, wenn man mit einem Erfolgserlebnis, ich sage mal, in die Rückrunde startet.

Angesichts der winterlichen Wetterverhältnisse, gerade in Degerloch, könnten Sie eigentlich gleich in der Halle weitermachen.

Wir müssen in der Liga ja auch draußen spielen, dementsprechend werden wir trainieren und unser Programm durchziehen, auch auf Schnee. So werden wir am Donnerstag erstmalig eine Schneeschuhwanderung auf dem Vereinsgelände machen. Ansonsten wird man mal improvisieren müssen, aber der Rahmenplan wird eingehalten.

Wie sieht der aus?

Zunächst wird Grundlagenausdauertraining anliegen. Das ist auch eine Kontrollmöglichkeit, ob die Spieler ihren individuellen Trainingsplan im Urlaub umgesetzt haben oder nicht. Dann werden wir im Kraft- und Schnelligkeitsbereich arbeiten, gepaart mit Spielpraxis für alle, und so weiter an unserem Vorhaben arbeiten, attraktiven Fußball zu bieten.

Welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang die Trainingslager in der Türkei und nächste Woche im Kleinwalsertal?

Die nächste Woche wird unter der Kategorie teambildende Maßnahmen stehen, Fußball werden wir dort nicht spielen. Die Türkei ist enorm wichtig, weil die Witterungsverhältnisse hier eben nicht so vorhersehbar sind und wir uns dort den letzten taktischen Feinschliff holen können.

Was wird sich vom Kader her tun. Moritz Steinle soll ja intern ersetzt werden?

Das ist richtig, das wird Patrick Auracher sein, der in der Trainingswoche vor der Winterpause einen sehr engagierten Eindruck hinterlassen hat, so dass wir unsere Maßgabe, erst einmal der eigenen Jugend eine Chance zu geben, fortsetzen werden.

Sie haben sich in der Vergangenheit mit Prognosen eher zurückgehalten. Für die Rückrunde haben Sie ein klares Ziel vorgegeben: mehr Punkte zu holen als in der Hinserie. Wollen Sie damit schon den Druck auf die Mannschaft erhöhen, von der nächste Saison mehr erwartet wird?

Es ist richtig, dass wir die Ziele nächste Saison etwas höher setzen wollen, auf der anderem Seite ist es das Ziel eines jeden Profisportlers, besser zu werden. Und das lässt sich dann ab und zu an Punkten und Ergebnissen messen. Deshalb muss es unser aller Ziel sein, dass wir Minimum einen Punkt mehr holen als in der Vorrunde.

Stuttgarter Zeitung

Presse zum Sieg bei der Sindelfinger Hallengala

Kickers erfolgreich

Die Organisatoren der Sindelfinger Hallenfußballgala haben auch nach der 27. Auflage eine positive Bilanz gezogen. „Wir sind sehr zufrieden. Trotz der widrigen Wetterumstände sind 7500 Zuschauer in den Glaspalast gekommen“, sagte Ewald Höhn, der Abteilungsleiter Fußball des VfL Sindelfingen. An dem größten Hallen-Amateurturnier Deutschlands, das der Landesligist gemeinsam mit dem GSV Maichingen veranstaltet, nahmen 199 Mannschaften von der Kreisklasse bis zur Regionalliga teil.

Deshalb begann die Vorrunde schon am 21. Dezember 2009 – und das Turnier endete erst gestern Abend mit einem Sieg der Stuttgarter Kickers: Der Regionalligist bezwang vor 800 Zuschauern im Finale den Titelverteidiger SGV Freiberg glatt mit 4:0. Platz drei ging an die Oberligamannschaft der Kickers (1:0 gegen SV Böblingen).

„Während für die anderen Vereine Winterpause war, hatten wir Stress, aber es hat sich wieder gelohnt“, sagte Höhn. scha

Stuttgarter Zeitung

Kickers gewinnen Hallengala ohne Niederlage
4:0 im Finale gegen Freiberg – Zweite Mannschaft belegt Platz drei

SINDELFINGEN (may/kli). Die Stuttgarter Kickers waren der dominierende Verein bei der Hallenfußballgala im Sindelfinger Glaspalast. Das Regionalliga-Team zog ohne Niederlage ins Endspiel ein – und ließ Titelverteidiger SGV Freiberg keine Chance. Beim 4:0 gegen den Oberligisten trafen Marcel Ivanusa, Mahir Savranlioglu, Dirk Prediger und Mijo Tunjic. Dafür gab es ein Preisgeld von 2500 Euro. Das Oberliga-Team der Kickers durfte sich über 500 Euro freuen: Die U 23 gewann das Spiel um Platz drei gegen die SV Böblingen dank eines Eigentors des Landesligisten 1:0. Im Halbfinale hatten die kleinen Blauen 1:2 gegen Freiberg verloren.

Die Gala ist das größte Hallenfußballturnier für Amateure in Europa. 198 Mannschaften spielten seit 19. Dezember im Glaspalast, 45 Teams standen im Hauptfeld am Wochenende. Insgesamt kamen 7500 Zuschauer zu dem Turnier, das die Kickers nach 2004 zum zweiten Mal gewannen.

Richtig ernst wird es für die Blauen allerdings erst am 24. Februar. Dann empfangen sie zum ersten Regionalliga-Pflichtspiel im Jahr 2010 den SC Freiburg II. Zuvor stehen zwei Trainingslager an – vom 19. bis zum 21. Januar im Kleinwalsertal und vom 5. bis zum 12. Februar im türkischen Antalya.

Bis Ende dieser Woche wollen die Kickers-Verantwortlichen endgültig klären, ob Ex-Torhüter Tino Köstel (31) ins Präsidium aufrückt und sich dort um den sportlichen Bereich kümmert. Mit dem Wunschkandidaten ist sich Präsident Edgar Kurz im Grunde einig – „es müssen aber noch ein paar formelle Dinge geregelt werden“.

Stuttgarter Nachrichten

FREIBERG, 12. JANUAR 2010
Titelverteidiger SGV Freiberg verliert Finale gegen die Kickers
Regionalligist aus Stuttgart gewinnt Finale bei Hallenfußball-Gala in Sindelfingen mit 4:0 gegen den Oberligisten
Der SGV Freiberg belegte bei der Sindelfinger Hallenfußball-Gala den zweiten Platz. Im Finale verlor der Oberligist gegen die Stuttgarter Kickers 0:4. Erneut spielte sich der SGV Freiberg bis ins Finale des Sindelfinger Hallenturniers, an dem insgesamt 194 Mannschaften teilgenommen haben. In der Zwischenrunde griffen die höherklassigen Mannschaften ins Turniergeschehen. Zu den 20 gesetzten Teams kamen 25 Qualifikanten.

Den im vergangenen Jahr errungenen Turniersieg konnten die Freiberger nicht wiederholen. Im Finale unterlagen sie dem Regionalligisten Stuttgarter Kickers mit 0:4. Platz drei belegte die Oberligamannschaft der Stuttgarter Kickers II, die im kleinen Finale den SV Böblingen mit 1:0 besiegten. Bis ins Viertelfinale geschafft hatte es die Spvgg 07 Ludwigsburg, die nach einem 0:2 gegen den späteren Turniersieger ausscheiden musste. Eine Runde zuvor war das Aus für den TSV Münchingen gekommen nch dem 0:1 im Achtelfinale gegen den FC Gärtringen. Der SGV Freiberg besiegte auf dem Weg ins Finale in den Gruppenspielen den FC Marbach 1:0 und den TSV Flacht 2:1, trennte sich vom TV Darmsheim 1:1. In der Endrunde reichten dem Oberligisten ein 3:0 gegen Normannia Gmünd und ein 0:0 gegen den TSV Eltingen für den Achtelfinaleinzug. Dort besiegten die Freiberger den TV Deggingen 4:0, setzten sich im Viertelfinale mit 4:2 nach Neunmeterschießen gegen den FC Gärtringen durch und gewannen das Halbfinalspiel gegen die Stuttgarter Kickers II mit 2:1. bz

Bönnigheimer Zeitung

Vom Turniersieger sauber rasiert
Von Jürgen Wegner und Edip Zvizdiç

Ein kurzes, aber interessantes Gespräch entwickelte sich zu Beginn des Finaltags der 27. Hallenfußball-Gala zwischen Ewald Höhn und Wolfgang Altheide, deutscher Teammanager des liechtensteinischen Clubs USV Eschen-Mauren. Die Frage des Sindelfinger Abteilungsleiters „Werden heute die Gegner rasiert?“ konterte Wolfgang Altheide süffisant mit den Worten „Wir haben den Schaum dabei!“. Und in der Tat kam der Schaum zum Einsatz, allerdings nicht so wie es sich Altheide und Höhn vorgestellt hatten. Im Achtelfinale wurden die Gäste aus dem Fürstentum Liechtenstein nämlich vom späteren Turniersieger Stuttgarter Kickers I mit 5:1 rasiert.

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An den Vorjahreserfolg nicht mehr anknüpfen konnte die Spvgg Weil der Stadt. Vor Jahresfrist erst im Achtelfinale der Hallenfußball-Gala gescheitert, ereilte den Tabellenführer der Kreisliga B IV Enz/Murr dieses Mal das Aus bereits in der Vorrunde. Der Ärger von Weil der Stadts Spielertrainer Valentino Grimaudo hielt sich aber in Grenzen. „Bei uns überwiegt immer noch die Freude, dass wir mit einer Wildcard beim Hauptturnier starten konnten. In dieser schweren Gruppe konnten wir aber nichts ausrichten. Dennoch war es für uns eine tolle Sache hier gegen die Stuttgarter Kickers zu spielen.“

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Nur schwer zu beruhigen war nach dem Aus in der Zwischenrunde Alexander Zamzow. Der Mittelfeldspieler des GSV Maichingen ärgerte sich wie so viele Zuschauer über einen äußert zweifelhaften Neunmeterpfiff für den TSV Münchingen und ließ das den Schiedsrichter nach dem Spielende auch deutlich wissen. Mit einem 0:0 hätte ein Neunmeterschießen über das Weiterkommen entschieden.

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Einen wie so oft in den vergangenen Jahren sehr guten Eindruck hinterließ im Glaspalast der TV Darmsheim. Im Achtelfinale traf das Team um Spielertrainer Tobias Lindner, der in unnachahmlicher Manier von hinten heraus das Spiel aufzog, auf die Stuttgarter Kickers II und machte dem Favoriten von Beginn an das Leben schwer. Zwar gingen die „kleinen“ Kickers zwei Mal in Führung, doch wussten Björn Holz und Vincent Werner zwei Mal zu egalisieren. Nur Zentimeter fehlten dem TVD zum Vordringen in die Runde der letzten Acht, als Björn Holz den Pfosten traf. Im Gegenzug machten die Stuttgarter durch Royal-Dominique Fennell alles klar. Tobias Lindner war trotz des Ausscheidens stolz auf seine Mannen. „Wir haben dem höherklassigen Gegner alles abverlangt. Schade finde ich nur, dass wir das mögliche Viertelfinale gegen den VfL Sindelfingen verpasst haben. Das wäre der absolute Höhepunkt gewesen.“

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Nicht wenige im Organisationsteam bedauerten das Ausscheiden der Darmsheimer und ihres wieder einmal zahlreich erschienenen Anhangs, sind die doch dafür bekannt, ihre Erfolge ausgiebig zu feiern. So herrschte nach dem Turnierende gähnende Leere im Spiegelsaal des Glaspalasts. Der Großteil der Spieler der beiden Veranstalter hielt es nicht einmal für angebracht, sich das Turnier bis zum Ende anzuschauen.

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Mario Estasi trainiert auch in der kommenden Saison den Fußball-Landesligisten SV Böblingen. Dies wurde am Rande der 27.?Sindelfinger Hallenfußball-Gala bekannt. Das gute Auftreten seiner Mannschaft, das mit Platz vier belohnt wurde, dürfte ihn in seiner Entscheidung bestärkt haben.

Sindelfinger/Böblinger Zeitung

Torhüter Patrick Gühring verlässt aus beruflichen Gründen die Stuttgarter Kickers

Der Torhüter Patrick Gühring verlässt den Fußball-Regionalligisten Stuttgarter Kickers zum 31. Dezember 2009. Der Vertrag mit dem 29-Jährigen wurde im beiderseitigen Einvernehmen aufgelöst. Aufgrund seiner beruflichen Situation kann Gühring in Zukunft nicht mehr am zeitaufwendigen Trainings- und Spielbetrieb der Blauen teilnehmen. Gühring, der im Sommer 2009 vom Oberligisten VfL Kirchheim zur U23-Oberliga-Mannschaft des Degerlocher Traditionsverein gewechselt ist, nahm parallel dazu auch regelmäßig am Training der Regionalligakaders teil und stand in zahlreichen Vorrundenpartien als Torhüter Nummer zwei hinter dem Regionalliga-Stammkeeper Daniel Wagner zur Verfügung.

Die Stuttgarter Kickers wünschen Patrick Gühring alles Gute für seine sportliche und berufliche Zukunft.