Kickers II erneut erfolgreich

Die Oberligamannschaft der Blauen gewann ihr Spiel beim Aufsteiger 1. FC Pforzheim mit 3:1. Zweimal Sokal Kacani (7. und 29.) sowohl Hassan Morina (90. ) holten erneut drei Punkte für die U23. Damit belegen die Blauen nun mit 21 Punkten Platz Neun der Tabelle. Nächsten Samstag spielen die Blauen gegen die zweite Mannschaft der TSG Hoffenheim.
Die Kickers spielten mit:
Michael Stowers; Fabio Accardi, Mike Baradel, Kresimir Lukic, Marko Kovac (89. Hassan Morina), Julian Leist, Markus Kärcher, Dominique Rodrigues, Eugen Schneider (79. Marcel Ivanusa), Bastian Bischoff (71. Marco Tucci), Sokol Kacani

StN: Kickers: Rückzug eines Kandidaten

Wirbel vor Aufsichtsratswahl

Stuttgart – An diesem Samstag (14.30 Uhr) treffen die Stuttgarter Kickers unter Ausschluss der Öffentlichkeit auf die SV Elversberg. „Alle Spieler sind fit“, sagt Trainer Robin Dutt, der eine ähnliche Leistung wie zuletzt in Hoffenheim erwartet. Bereits am Dienstag (19 Uhr) steht für den Fußball-Regionalligisten der nächste wichtige Termin an. In der Vereinsgaststätte findet dann die Mitgliederversammlung der Blauen statt. Gewählt wird ein neuer Aufsichtsrat, der dann den Präsidenten für die kommenden drei Jahre bestimmen wird.

Dabei hätte die Kandidatenliste beinahe eine Überraschung parat gehabt. Michael Hofstetter, bis Sommer noch Mitglied im Präsidium der Blauen, hatte am Freitagvormittag mitgeteilt, dass er für einen Sitz im Aufsichtsrat kandidieren werde. Er sei dazu ermuntert worden, sagte er. Am Abend folgte dann die Kertwende: Der Rechtsanwalt zog seine Kandidatur zurück – wohl nicht ausschließlich aus eigener Motivation.

Ein anderer Name bleibt der Liste dagegen erhalten: Gerhard W. Kluge, der formal noch Mitglied im aktuellen Kontrollgremium ist. Weil aber bekannt wurde, dass die Staatsanwaltschaft gegen ihn wegen des Verdachts des Betrugs ermittelt, lässt er sein Amt seit April ruhen. Die Ermittlungen sind zwar noch nicht abgeschlossen, „die Verdachtsmomente haben sich aber nicht erhärtet“, sagt Kluge. Er sei sich sicher, dass sich alles in Wohlgefallen auflöst. „Sonst würde ich nicht kandidieren.“ Ihm passe nicht, wie bei den Kickers derzeit „mit Menschen umgegangen wird“. Dirk Preiß

Stuttgarter Nachrichten

Vorberichte: 1. FC Pforzheim – Stuttgarter Kickers II

Sartori fordert Leidenschaft 
 
1. FC Pforzheim steht nach der Pleite beim Schlusslicht Bonlanden gegen die Stuttgarter Kickers II unter Zugzwang   

PFORZHEIM. In der Saison-Vorbereitung hat der 1. FC Pforzheim gegen die Stuttgarter Kickers II mit 3:0 gewonnen. Dieses Resultat würde Club-Trainer Stefan Sartori auch am morgigen Samstag (14.30 Uhr) gut gefallen.

Der 1. FC Pforzheim ist die Mannschaft mit den zwei Gesichtern. Auswärts sieht der Oberliga-Aufsteiger kein Land. Vier teilweise recht deftige Niederlagen kassierte die Mannschaft in den letzten Wochen, am Sonntag gar ein peinliches 0:3 beim Schlusslicht SV Bonlanden. Zu Hause im Brötzinger Tal hingegen wurden der SV Waldhof und der FC Villingen zuletzt mit 2:0 besiegt.

Trainer Stefan Sartori hofft, dass seine Schützlinge morgen ihr freundliches Heim-Gesicht zeigen und den Vergleich mit den Stuttgarter Kickers II gewinnen. „Ich verlange vor allem Leidenschaft und Engagement. Das hat in Bonlanden gefehlt und das lasse ich nicht durchgehen.“

Sartori kennt die Kickers wie keine zweite Mannschaft in der Oberliga, denn die Degerlocher spielen immer gegen jene Mannschaft, auf die der Club eine Woche später trifft. „Die spielen mal hui und dann wieder pfui. Sie sind spielerisch stark. Ich hoffe, sie zeigen gegen uns ihr Pfui-Gesicht“, sagt Sartori vor dem Vergleich mit der Truppe von Trainer Björn Hinck, in der zurzeit auch der Ex-Pforzheimer Marco Wildersinn in der Vierer-Abwehrkette spielt. Personell sieht es nicht gut aus bei den Pforzheimern. Kapitän Marc Ringswald fehlt wegen einer Zerrung. Michael Schrammel, Dominik Salz und Alexander Zimmermann sind angeschlagen.

Torhüter Toma Trocha zog sich in Bonlanden eine Rippenprellung zu, wird aber auf die Zähne beißen und spielen. Seit Wochen angeschlagen ist auch Abwehrspieler Christoph Nirmaier. Dagegen zählt Martin Maier nach seiner Rotsperre wieder zum Kader.

Nur elf Punkte hat der Club derzeit auf dem Konto. In den drei verbleibenden Spielen der Vorrunde geht es morgen gegen die Stuttgarter Kickers II, dann zum Bahlinger SC und danach, am 2. Dezember, zum Vorrunden-Kehraus gegen den alten Rivalen SV Sandhausen. Vor der Winterpause folgt noch das Spiel bei der TSG Hoffenheim II.

Das Ziel sind 17 Punkte

„Wenn wir bis zur Pause 17 Punkte holen würden, hätten wir den Anschluss gehalten“, hofft Stefan Sartori. In der Pause will sich der Club nach Verstärkungen umsehen. „Das müssen wir. Unser Kader ist in der Breite nicht gut genug besetzt“, weiß der Trainer, wo der Schuh drückt. Er weiß aber auch, dass dem Verein finanziell die Hände gebunden sind. 

Pforzheimer Zeitung

Vorberichte: Stuttgarter Kickers – SV Elversberg

Geisterspiel in Degerloch
 
Großleinwand für Kickers-Fans
 
STUTTGART (ump). In der Fußball-Regionalliga Süd wird es morgen ein Novum geben. Die Stuttgarter Kickers müssen ihr Heimspiel gegen Elversberg unter Ausschluss der Öffentlichkeit austragen. Lediglich 40 Funktionsträger von jedem Verein sind zugelassen.

Ungewöhnliche Umstände erfordern ungewöhnliche Maßnahmen. Auf diesen Nenner lässt sich das Spiel der Stuttgarter Kickers morgen (14.30 Uhr) gegen die SV Elversberg bringen. Wegen des Spielabbruchs im DFB-Pokal gegen Hertha BSC muss die Regionalligapartie unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden. Während das für die Gäste aus Elversberg fast schon Gewohnheit ist (zum letzten Heimspiel kamen gerade mal 350 Besucher), stellt das für die Kickers-Mannschaft Neuland dar.

Darauf hat der Trainer Robin Dutt reagiert und am Mittwoch im leeren Gazistadion ein Trainingsspielchen elf gegen elf absolvieren lassen. Simulation gewissermaßen. „Um die entprechende Stimmung aufzunehmen“, wie es der Trainer ausdrückt. Die wird in der Tat ungewöhnlich sein. Lediglich 40 so genannte Funktionsträger von jedem Verein sind zugelassen, wobei noch nicht einmal sicher ist, ob die Gäste aus dem Saarland diese Kontingent komplett ausschöpfen werden, zu dem auch Spieler und Betreuer gehören. Dutt sagt: „Ich habe das Team darauf aufmerksam gemacht, dass in so einem Stadion auch mit Äußerungen gegenüber dem Schiedsrichter zurückhalten muss.“ Denn: man hört jedes Wort.

Personell dürfte sich gegenüber der Partie in Hoffenheim wenig bis gar nichts ändern, sodass auch der wieder spielberechtigte und genesene Mustafa Parmak sich auf der Ersatzbank gedulden muss. „Wir hoffen auf jeden Fall auf ein faires und erfolgreiches Spiel“, sagt der Kickers-Präsident Hans Kullen, der sich nach Spielende zusammen mit der Mannschaft ins Klubhaus begeben will, wo die Fans Gelegenheit haben, das Spiel live auf einer Großbildleinwand zu verfolgen. Der Obolus dafür beträgt fünf Euro, wovon zwei für einen guten Zweck verwendet werden und der Rest die entstehenden Kosten für die Übertragung (zirka 3000 Euro) zumindest teilweise abdecken soll.

Bereits heute Abend muss die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart beim Zweitligaabsteiger 1. FC Saarbrücken antreten. Wobei der VfB-Trainer Rainer Adrion weiter auf die Abwehrroutiniers Steffen Dangelmayr und Marijan Kovacevic verzichten muss, dafür sind Marcel Schuon und Joachim Schwabe wieder im Training.

Auch der SSV Reutlingen hat vor dem Heimspiel heute gegen den Karlsruher SC II (19 Uhr, Kreuzeichestadion) noch kleinere Personalsorgen. Ein Fragezeichen steht vor allem hinter dem Stürmer Christian Haas. Der Torwart und Kapitän Marco Langner aber sagt: „Wir wollen den Dreier. 26 Punkte in der Vorrunde haben uns nicht viele zugetraut.“ Und auch nicht den Zuschauerschnitt von 4412 Besuchern, mit dem der Aufsteiger sogar noch knapp vor den Kickers liegt – und diesen Vorsprung am Wochenende sogar ausbauen kann. Denn zumindest in dieser Statistik können sich die Kickers garantiert nicht verbessern – in der Tabelle dagegen schon.

Stuttgarter Zeitung

Keine Fans, viel Arbeit
 
Die Kickers treten am Samstag unter Ausschluss der Öffentlichkeit an
 
Stuttgart – Nach dem Becherwurf im DFB-Pokal-Spiel gegen Hertha BSC Berlin müssen die Stuttgarter Kickers am morgigen Samstag (14.30 Uhr) ihre Strafe absitzen. Die Partie gegen die SV Elversberg findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Nur etwa 120 Personen dürfen sich während der Partie im Gazistadion aufhalten.

VON DIRK PREISS

Auf der Geschäftsstelle der Stuttgarter Kickers sind sie in dieser Saison einen gewissen Trubel ja gewohnt. Die Pokalspiele gegen Hamburg und Berlin waren ausverkauft, das Interesse an den Blauen war riesig, der Stressfaktor hoch. In der vergangenen Woche waren die Mitarbeiter der Blauen ähnlich gut beschäftigt – der Grund dafür war allerdings weniger erfreulich. Wegen des Becherwurfs auf einen Schiedsrichter-Assistenten im DFB-Pokal-Spiel gegen Hertha BSC Berlin findet das Regionalligaspiel gegen Elversberg am Samstag in einem weit gehend leeren Gazistadion statt. Klingt nach wenig Aufwand – doch es gilt, zahlreiche Bedingungen zu beachten. Der Becherwurf hat Folgen.

Im Stadion: Beide Vereine dürfen für Samstag 40 Personen benennen, die das Gazistadion betreten dürfen. Neben den Spielern mit ihren Trainern und Betreuern sind also auch einige Vereinsfunktionäre zugelassen. Hinzu kommen das Schiedsrichtergespann, der Schiedsrichterbetreuer, ein Beobachter des Deutschen Fußball-Bunds (DFB), einige Polizeibeamte, der Ordnungsdienst und Pressevertreter. „Alles in allem werden am Samstag etwa 120 Personen im Stadion sein“, sagt Kickers-Manager Joachim Cast.

Vor dem Stadion: Außerhalb des Stadions ist die Polizei dafür verantwortlich, dass sich keine Unbefugten Zutritt verschaffen. Dennoch ist im Stadion ein Ordnungsdienst notwendig, falls doch jemand eindringen sollte. „Statt 30 Ordnern bei normalen Spielen werden aber nur maximal 15 im Einsatz sein“, sagt Cast, der aber auf die Vernunft der Kickers-Anhänger setzt. „Alle wissen, dass bei diesem Spiel absolut nichts passieren darf.“

Finanzieller Schaden: Die Erfüllung der Sicherheitsbedingungen am Samstag bedeutet für die Blauen keinen finanziellen Mehraufwand. Laut Cast gehen aber Zuschauereinnahmen in Höhe von rund 10 000 Euro verloren. Dazu kommt die Geldstrafe des DFB in gleicher Höhe. Zudem steigen die Kosten durch den erhöhten Sicherheitsaufwand bei den übrigen Regionalligaspielen.

Entschädigung: Dauerkartenbesitzer bekommen im kommenden Jahr für ein Spiel nach Wahl eine zusätzliche Freikarte.

Kickers-TV: In Zusammenarbeit mit dem Südwestrundfunk (SWR) zeigen die Kickers das Spiel gegen Elversberg auf zwei Leinwänden in der Vereinsgaststätte im ADM-Sportpark (Königsträßle) live. „Da gibt es sozusagen Kickers-TV“, sagt Cast. Die Fans müssen allerdings einen Solidaritätsbeitrag von fünf Euro leisten. Zwei Euro davon gehen an den Förderverein krebskranker Kinder in Stuttgart. Die übrigen Kosten für die Übertragung trägt ein Sponsor.

Sicherheitsnetz: Künftig muss vor der Gegengeraden ein engmaschiges Netz gespannt werden. „Nach einer Begehung mit Vertretern der Stadt werden nun Angebote eingeholt“, sagt Cast. Das Netz werde aber erst im kommenden Jahr angebracht. Vermutete Kosten: Etwas mehr als 30 000 Euro.

Stuttgarter Nachrichten

Vorschau
Spielinfos

Anstoß: 18.11.2006 14:30
Stadion: GAZI-Stadion auf der Waldau

Schiedsrichter: Stieler (Obertshausen)
Assistenten: Marx (Karlstein), Müller (Ansbach)

Stuttgarter Kickers: Parmak hat seine Grippe überstanden, Gambo ist noch leicht geschwächt. Beide standen zuletzt aber nicht in der Startformation.

SV Elversberg: Für Bröcker (Gelb-Rot) rückt D.Schommer in die Abwehr, Nagorny (Rot) und Iyodo (Gelb-Rot) werden durch Maas und Maier ersetzt.

Aufstellung

Stuttgarter Kickers
Yelldell – Steinle, Yildiz, Härter, Kanitz – Akcay – Benda, M. Hartmann, Stierle – Okpala, Mesic; Trainer: Dutt

SV Elversberg
Knödler – D. Herzig, Velkoborsky, Birk, D. Schommer – Zinnow, Kolinger, Delic, Böttjer – S. Maier, Maas; Trainer: Goulet

Kicker

Klare Richtlinien für das „Geisterspiel“

Zu dem „Geisterspiel“ der Stuttgarter Kickers am Samstagnachmittag, 18. November 2006 um 14.30 Uhr gegen den SV Elversberg hat der Süddeutsche Fußballverband klare Richtlinien herausgegeben. Bei diesem Spiel, das auf Grund der Vorfälle beim Pokalspiel gegen Hertha BSC Berlin unter Ausschluß der Öffentlichkeit stattfindet, ist pro Verein jeweils eine Delegation von maximal 40 Personen erlaubt. Dazu gehören auch Spieler, Trainer und Betreuer, so dass nur noch ein kleiner Kreis von Funktionsträgern hinzukommt. Polizei, Ordnungs- und Sicherheitskräfte werden schon rechtzeitig vor Spielbeginn und auch während der Begegnung dafür sorgen, dass kein anderer Unberechtigter das Stadion betritt. Daher bitten auch die Stuttgarter Kickers nochmals ihre Fans und Freunde, in gebührendem Abstand zum Stadion zu bleiben und sich diszipliniert zu verhalten.

Zugelassen zu der Begegnung sind natürlich die Journalisten und Medienvertreter sowie das entsprechende Stadionpersonal. Selbstverständlich erhalten auch Fans vom SV Elversberg keinen Eintritt, doch wurde auf diese Situation der Gastverein rechtzeitig aufmerksam gemacht. Der öffentliche Verkauf von Alkohol im unmittelbaren Umfeld des Stadions ist nicht gestattet.

Wie bereits publiziert, wird eine Live-Übertragung der Begegnung dank der Unterstützung des Fernsehens im Kickers-Clubrestaurant im ADM-Sportpark stattfinden. Alle Fans haben also dort die Gelegenheit, das Spiel 90 Minuten lang zu verfolgen. Dort kann auch der Ausklang des Spieles erfolgen, da die Kickers-Spieler nach Abpfiff im GAZi-Stadion zu den Fans in der Kickers-Vereinsgaststätte hinzustoßen.

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Public Viewing bei den Kickers

Die Fans, Freunde und Sympathisanten der Stuttgarter Kickers dürfen sich freuen: Dank dem Entgegenkommen vom SWR und vom Saarländischen Rundfunk, die die technischen Voraussetzungen geschaffen haben, ist eine Live-Übertragung der Regionalliga-Begegnung Stuttgarter Kickers – SV Elversberg am Samstagnachmittag, 14.30 Uhr im ADM-Sportpark in Degerloch möglich geworden.

Infolge der Vorfälle beim Pokalspiel gegen Hertha BSC Berlin findet diese Begegnung im GAZi-Stadion unter Ausschluß der Öffentlichkeit statt. Zugelassen sind nur einige wenige Offizielle und die Medienvertreter. Dank dem Signal des Fernsehens wurde aber nun ähnlich wie bei der Fußball-Weltmeisterschaft ein „Public-Viewing“ rund um die Kickers-Gaststätte möglich. Auf Leinwänden und großen TV-Geräten können die Fans das Spielgeschehen verfolgen.
Als Solidaritätsbeitrag erhebt der Verein einen Obolus von 5,- Euro. Jeweils 2,- Euro davon gehen an einen guten Zweck und zwar an der Förderkreis krebskranker Kinder. Die Schirmherrschaft für die Übertragung übernehmen die Präsidiumsmitglieder. Sollte ein Fehlbetrag entstehen, würde dieser Personenkreis dafür aufkommen.
„Nun hoffen wir nur auf ein faires und erfolgreiches Spiel sowie auf drei Punkte“, ist der Wunsch von Kickers-Präsident Hans Kullen. Trainer, Mannschaft und Spieler werden sich unmittelbar nach Spielende zu den Fans ins Clubrestaurant begeben, um dort auch ihren Dank für die bisherige Unterstützung abzustatten.
Mit der Begegnung gegen Elversberg wird im übrigen die Vorrunde der „Blauen“ abgeschlossen und mit einem Sieg wollen die Kickers dann in der Rückrunde wieder angreifen.

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