Vorberichte: Stuttgarter Kickers – SV Darmstadt 98 in der Statistik

Am Freitag soll sie weitergehen, die Erfolgsserie unserer Stuttgarter Kickers. Zu Gast vor einer hoffentlich stattlichen Zuschauerzahl ist der SV Darmstadt 98. Die Lilien wurden bisher den hohen Ansprüchen nicht gerecht, haben bereits drei Spiele in dieser Saison verloren. Dabei wollten die Lilien mit ihren Neuzugängen Pfuderer, Hanke und Adiele kamen vielversprechende Neuzugänge, die Leistungsträger blieben mit einer Ausnahme (Leitl) erhalten. Trotzdem gehen mittlerweile die Fans auf die Barrickaden, die Enttäuschung ist groß.

Angeschlagene Gegner sind allerdings gefährlich. Diese Binsenweißheit gilt auch für Freitag. Insbesondere wenn wir uns die letzten Heimspiele gegen die Hessen ins Gedächtnis rufen. In den letzten zwei Spielen gab es eine Niederlage und ein Unentschieden, gegen Darmstadt – traditionell ein Punktelieferant im Kickers-Stadion – ist das eindeutig zu wenig. Daher heißt es: Volldampf gegen Darmstadt und weiter Tabellenführer bleiben!

Mehr dazu im Kickersarchiv.

Vorberichte: Stuttgarter Kickers – SV Darmstadt 98

Kickers nehmen Favoritenrolle an
 
Vor Spiel gegen Darmstadt 98
 
Stuttgart – Die Stuttgarter Kickers stehen vor einem Balanceakt. Auf die Pflicht im WFV-Pokal folgt am morgigen Freitag (19 Uhr/Gazistadion) in der Fußball-Regionalliga der Alltag gegen den SV Darmstadt 98. Doch das gesamte Umfeld fiebert schon der Kür im DFB-Pokal entgegen.

Angesichts des bevorstehenden Programms war Kickers-Trainer Robin Dutt mit dem 3:0-Sieg gegen den FSV 08 Bissingen im WFV-Pokal sehr zufrieden. „In diesem Spiel waren wir haushoher Favorit“, sagt Dutt, „dennoch sind die Spieler konzentriert ins Spiel gegangen. Es war wichtig, dass wir in der Erfolgsspur bleiben.“

Auf den Lorbeeren kann sich der Regionalliga-Spitzenreiter vor dem Heimspiel gegen Darmstadt aber nicht ausruhen. Trotz des misslungenen Saisonauftakts und Tabellenplatz neun warnt Dutt vor den Lilien. „Sie sind angeschlagen und daher ein unberechenbarer Gegner“, sagt er, „aber wir nehmen die Favoritenrolle an.“ Ausfallen wird Mustafa Parmak. Den Mittelfelspieler plagen Knieprobleme und ein grippaler Infekt.

Nach dem Spiel gegen die Hessen gibt der Kickers-Coach seiner Elf zwei Tage frei. „Wir setzen bewusst einen Schnitt“, erklärt Dutt, „die Spieler sollen den Kopf frei bekommen für das Spiel gegen den HSV.“ Vom kommenden Dienstag an will sich der Trainer mit seinem Team ganz auf die DFB-Pokal-Partie gegen den HSV am 9. September (15.30 Uhr) konzentrieren. Der Knüller im Cup ist auch jetzt schon Thema in der Kickers-Kabine. „Das muss auch so sein“, versichert Dutt, der betont: „Wir vernachlässigen den Alltag deshalb sicher nicht.“ Die Partie gegen Darmstadt wird zeigen, ob er Recht hat. Benedikt Warmbrunn

Stuttgarter Nachrichten
„Wir müssen den Mund halten und Gras fressen“
SV Darmstadt 98: Für Kapitän Stefan Leitl sind alle Spieler gefordert, hart zu arbeiten
 
Sekunden nach dem Abpfiff der Regionalliga-Begegnung zwischen dem SV Darmstadt 98 und Aufsteiger FK Pirmasens griff sie um sich, die Ratlosigkeit. Die Darmstädter Fußballer hockten auf dem nassen Rasen des Böllenfalltorstadions und fragten sich: Wie war das möglich? Was war das für eine zweite Halbzeit?
1:0 zur Pause nach durchwachsener Leistung, 1:2 am Ende nach ganz schwachen zweiten 45 Minuten – Kapitän Stefan Leitl (der die Partie nach einem Foul humpelnd beenden musste, weil das Auswechselkontingent bereits erschöpft war) stellt sich diese Frage nach wie vor: „Wir haben nach der Pause völlig den Faden verloren und die Anweisungen des Trainers überhaupt nicht befolgt.“ Die Video-Analyse habe bestätigt, was Trainer Gino Lettieri bereits kurz nach Spielende angeprangert hat.

Lange aufhalten möchte sich Leitl damit nicht. „Ich bleibe dabei, wir haben eine gute Mannschaft.“ Und drastisch formuliert er: „Wir müssen jetzt Gas geben. Wir müssen den Mund halten und Gras fressen.“ Denn schon wartet die nächste, eine ausgesprochen schwierige Aufgabe: Am Freitag (19 Uhr) spielt der SV 98 beim Spitzenreiter Stuttgarter Kickers. „Wir haben zwei Spiele Mist gebaut und etwas verbockt. Das müssen wir jetzt gegen die Kickers gutmachen.“ Dabei sieht der Kapitän die erfahrenen Spieler – sich eingeschlossen – besonders gefordert, aber eben auch die jungen Spieler. Harte Arbeit die ganze Woche sieht er als Chance, die 1:2-Niederlagen in Reutlingen („Das war allerdings ein ganz anderes Spiel als am Freitag. Die haben uns regelrecht an die Wand gespielt“) und gegen Pirmasens in Stuttgart vergessen zu machen.

Leitl ist optimistisch, am Freitag wieder dabei zu sein: „Das Knie ist in den vergangenen beiden Ruhetagen abgeschwollen.“ Nachwirkungen (des nicht geahndeten Fouls) befürchtet er nicht.

Eine Erkenntnis aus den bislang insgesamt drei Niederlagen des SV 98 ist für Leitl, dass die Regionalliga Süd so ausgeglichen ist wie lange nicht mehr. Die Folgerung lautet: „Wenn Du nicht in jedem Spiel an die Leistungsgrenze gehst, hast Du auch Probleme gegen Mannschaften wie Reutlingen und Pirmasens.“ Der September soll da die entsprechende Antwort geben.

Darmstädter Echo

Anstoß: 01.09.2006 19:00
Stadion: GAZI-Stadion auf der Waldau

Schiedsrichter: 

Stuttgarter Kickers: Parmak (Knieprobleme) fällt aus. So wird die zuletzt beim FC Ingolstadt siegreiche Elf auflaufen.

SV Darmstadt 98: Es wird wohl kaum Veränderungen geben. Juskic kehrt nach Gelb-Rot-Sperre wieder in die Anfangsformation des Lettieri-Teams zurück.

Stuttgarter Kickers
Yelldell – Benda, Yildiz, Härter, Steinle – M. Hartmann – Sökler, Akcay, Gambo – Okpala, Mesic

Trainer: Dutt

SV Darmstadt 98
B. Becker – A. Konjevic, Adiele, Pfuderer, Mavraj – Geiger, Juskic, Leitl, Mendez – Sajaia, Beierle

Trainer: Lettieri 

Kicker

StZ: Ungewohnte Dominanz

Nach fünf Spieltagen führen drei Klubs aus dem Großraum Stuttgart die Fußball-Regionalliga an
 
STUTTGART. In der dritten Liga sind gleich drei Vereine aus der Region vorne dabei: die Stuttgarter Kickers als Tabellenführer vor dem SSV Reutlingen und dem VfB II, der Vierter ist. Alles nur eine Momentaufnahme? „StZ: Ungewohnte Dominanz“ weiterlesen

DFB-Pokal: 6000 Tickets schon verkauft!

DEGERLOCH – Nach dem fulminanten Saisonstart der Regionalligamannschaft steht am Freitag, 1. September, das nächste Heimspiel für die Stuttgarter Kickers an. Gegner ist der SV Darmstadt 98. Anstoß im Gazi-Stadion ist um 19 Uhr. Danach heißt es David gegen Goliath: Die Kickers empfangen als Gegner den Hamburger SV im DFB-Pokalspiel am Samstag, 9. September, um 15.30 Uhr.Der HSV war im Pokalendspiel 1987 in Berlin, das damals knapp verloren wurde, Gegner der Blauen. Auch im vergangenen Jahr war im Pokal der HSV zu Gast in Stuttgart. Als gute Gastgeber haben die Kickers damals bis etwa zur 70. Spielminute gut mitgespielt, den HSV dann aber doch gewinnen „lassen“. Doch diesmal will es der Spitzenreiter der Regionalliga Süd wissen! Bis zum vergangenen Wochenende waren bereits 6000 Karten verkauft.

Über 4000 Karten sind noch vorhanden und können somit gekauft werden, damit die Blauen am 9. September ein volles Haus haben.

Karten erhält man bei Easy Ticket Service: Hotline 07 11 – 2 555 555, Internet: http://www.easyticket.de, bei Sport-Scheck in Stuttgart-City, bei Sport Katzmaier in Degerloch, bei der Kickers-Geschäftsstelle, 07 11 / 7 67 10 – 10.

Stuttgarter Wochenblatt

Presse zum WFV-Pokal: FSV Bissingen – Kickers (0:3)

3:0 – Kickers im WFV-Pokal souverän
 
Im Achtelfinale kommt Aalen
 
Bietigheim-Bissingen (kli) – Wie in der Regionalliga geben sich die Stuttgarter Kickers auch im WFV-Pokal keine Blöße. Mit dem souveränen 3:0(0:0)-Erfolg bei Verbandsliga-Aufsteiger FSV Bissingen feierte die Elf von Trainer Robin Dutt im achten Pflichtspiel der neuen Saison den siebten Sieg. „Bissingen hat sich mit elf Spielern hinten reingestellt, aber wir haben den Ball in unseren Reihen gut laufen lassen, geduldig auf unsere Chancen gewartet und nicht die Nerven verloren“, zog Dutt ein zufriedenes Fazit nach dem Erreichen des Achtelfinales im WFV-Pokal. Dort empfangen die Blauen am 27. September (18.30 Uhr) Regionalligakonkurrent VfR Aalen im Gazistadion auf der Waldau. Bereits im Viertelfinale steht Oberligist SSV Ulm 1846, der sich bei der SpVgg Au durch ein Tor von Miguel Coulibaly (38.) mit 1:0 durchsetzte.

Vor 450 Zuschauern im Bissinger Bruchwald vergaben die Kickers zunächst viele Möglichkeiten, in Führung zu gehen. Erst der Doppelpack von Mirnes Mesic (69. und 87.) und der Treffer des eingewechselten Marco Tucci (89.) sorgten für den verdienten 3:0-Sieg des Titelverteidigers.

Stuttgarter Nachrichten

FUSSBALL / SPIEL DER DRITTEN RUNDE IM WFV-POKAL AM BRUCHWALD VOR 900 ZUSCHAUERN SPÄT ENTSCHIEDEN

Mesic lässt seine Klasse aufblitzen

Führungstor des Regionalliga-Tabellenführers Stuttgarter Kickers beim 3:0-Sieg bei 08 Bissingen erst in der 69. Minute

69 Minuten lang schlug sich der Verbandsligist FSV 08 Bissingen vor 900 Zuschauern auf dem Kunstrasenplatz am Bruchwald gestern Abend gegen den Regionalliga-Tabellenführer Stuttgarter Kickers wacker und hielt das Zu-Null. Mit einer feinen Einzelleistung, bei der er seine Klasse aufblitzen ließ, erzielte dann Mirnes Mesic die Führung für den Favoriten, der sich danach den Einzug ins Pokal-Achtelfinale, in dem er auf den Ligakonkurrenten VfR Aalen trifft, nicht mehr nehmen ließ. Die beiden weiteren Treffer kurz vor Schluss waren nur noch eine Zugabe.

WEITERE BILDER
Ein Blauer in Orange: Mirnes Mesic entschied die Pokalpartie mit zwei Toren. Links 08-Abwehrspieler Massimo Primerano.

Foto: BZ

„Damit haben wir gerechnet und uns darauf eingestellt“, nahm Kickers-Manager Joachim Cast die Verlegung des Pokalspiels auf den Kunstrasenplatz gelassen hin. Durch starke Regenfälle in den letzten Tagen hatte der Rasenplatz am Bruchwald arg gelitten.

Kickers-Trainer Robin Dutt schonte im Hinblick auf das Regionalligaspiel am Freitag gegen Darmstadt 98 seinen Top-Torjäger Bashirou Gambo, Stammkeeper David Yelldell und Verteidiger Moritz Steinle (kam später noch aufs Feld), trat ansonsten mit der Besetzung an, die am Samstag beim FC Ingolstadt 4:2 gewonnen hatte. Für das Trio spielten Salz, Schlabach und Wildersinn. Kapitän Jens Härter rückte vom Abwehrzentrum auf die linke Seite und war dort einer der Aktivposten bei den Stuttgartern. Zu denen gehörte in der ersten halben Stunde auch Torjäger Christian Okpala. Der dunkelhäutige Schweizer bewies in der ganz starken Phase des Regionalliga-Tabellenführers zwischen der 15. und 30. Minute seine Klasse bei der Ballannahme und -verarbeitung, nur mit der Treffsicherheit haperte es. 08-Torhüter Jürgen Bührer parierte in der 18. Minute glänzend gegen Okpala, in der 21. Minute jagte der Kickers-Stürmer den Ball mit einem knallharten Schuss ans Außennetz, dann verstolperte er ihn zwei Meter vor der Torlinie gegen den mutig eingreifenden Bührer.

Der Bissinger Torhüter hatte zuvor schon nach einem tückischen Aufsetzer von Sascha Benda und einen Schuss von Timo Schlabach seine Zuverlässigkeit nachgewiesen. Neben Bührer standen bei den Nullachtern im Vergleich zur Saisonpremiere am Freitag gegen Schwieberdingen auch Eugenio Del Genio und Kai Helmle in der Anfangsformation. In der tauchte auch Alfonso Garcia auf, der seine Knöchelverletzung aus dem Freitag-Spiel überwunden hatte. Nach einer Stunde verließ Garcia den Platz, prompt kassierte seine Mannschaft wieder Gegentore.

Gegen die weit aufgerückten, konzentriert und sehr ballsicher agierenden Kickers kamen die Bissinger in der ersten Halbzeit nur zu einer Torchance, die hatte es aber in sich: In der zehnten Minute parierte Torhüter Salz einen Schuss von Garcia aus 18 Metern Entfernung. Erst kurz vor der Pause tauchten die Gastgeber wieder in Tornähe auf. Nach einem feinen Diagonalpass von Steffen Seyb rettete Schlabach am Strafraumeck gerade noch gegen den einschussbereiten Garcia.

Geduld zahlt sich aus
In der zweiten Halbzeit wurden die Bissinger etwas mutiger, ohne aber das Kickers-Tor in Gefahr zu bringen. Aber die Stuttgarter waren auch nicht mehr so häufig vor dem Bissinger Strafraum präsent wie vor der Pause, ihr Kombinationsspiel war ins Stocken geraten. Sie ließen den Gastgebern etwas mehr Raum, warteten so geduldig auf die eine Torchance, die das Spiel entscheiden sollte. Und die ergab sich in der 69. Minute. Der bis dahin blass gebliebene Mirnes Mesic nutzte die Vorarbeit von Hartmann, setzte sich im Bissinger Strafraum energisch durch und erzielte das 0:1.

Vom Anspiel weg wäre den Nullachtern beinahe vielleicht der Ausgleich gelungen, aber Hartmann bremste an der Strafraumgrenze mit (zu) hohem Bein den viel versprechend eingesetzten Seyb. Der in einigen Szenen gegenüber dem Favoriten großzügige Schiedsrichter Frank Stettner ließ Hartmanns Aktion ungeahndet.

In der Schlussphase legten die Kickers den tapfer kämpfenden, spielerisch aber klar unterlegenen Bissingern, die sich trotz der zweiten Heimniederlage gegen mehr oder weniger klar favorisierten Mannschaften innerhalb von fünf Tagen wiederum gut und teuer verkauft hatten, noch zwei Tore ins Netz. Nach einem Konter erhöhte Mesic auf 2:0, der für ihn eingewechselte Tucci nutzte gleich seine erste Ballberührung zum 0:3.VON CLAUS PFITZER

 

Ein Blauer in Orange: Mirnes Mesic entschied die Pokalpartie mit zwei Toren. Links 08-Abwehrspieler Massimo Primerano.

Foto: BZ

  
900 Zuschauer sahen eine lange spannende Partie am Bruchwald.

Foto: BZ

Der junge Bissinger Kai Helmle (links) zog sich gut gegen Christian Okpala aus der Affäre, der leer ausging.

Foto: Jens Christ

  

Bönnigheimer Zeitung

Pokalschlager am 9. September mit dem Spiel gegen den Hamburger SV: Bereits über 6.000 Eintrittskarten sind verkauft

Nach dem fulminanten Saisonstart der Regionalligamannschaft steht am kommenden Freitag, 1. September 2006 das nächste Heimspiel an. Gegner ist um 19.00 Uhr im GAZi-Stadion auf der Waldau der SV Darmstadt 98. Und nur eine Woche später empfangen die Kickers im DFB-Pokal den Hamburger SV.
Viele wissen es noch: Der HSV war im Pokalendspiel 1987 in Berlin, das damals knapp verloren wurde, Gegner der Blauen. Auch im vergangenen Jahr war im Pokal der HSV zu Gast in Stuttgart.
Als gute Gastgeber haben die Kickers damals bis zur 70. Spielminute gut mitgespielt, den HSV dann aber doch gewinnen „lassen“. Doch diesmal will es der Spitzenreiter der Regionalliga Süd wissen!

Mit einer groß angelegten Plakataktion läuten die Kickers die letzten zehn Tage vor dem Pokal-Highlight ein. Mehr als 2000 Plakate von Heilbronn bis Ulm und von Aalen bis in den Schwarzwald sollen Lust auf dieses ganz besondere Spiel machen.

Der Kartenvorverkauf für dieses Pokalspiel läuft auf Hochtouren. Erstmals ist hierbei auch Easy Ticket Service Partner der Blauen.
Bis zum vergangenen Wochenende waren rund 6.000 Karten verkauft. Über 4.000 Karten sind noch vorhanden und können somit noch gekauft werden, damit die Blauen am 9. September 2006 seit vielen Jahren mal wieder ein „volles Haus“ haben.
„Von einer fünfstelligen Besucherzahl habe ich bis zum diesjährigen Regionalligastart noch geträumt, doch jetzt, wenn wir den HSV als Teilnehmer der Champions League zum DFB-Pokalspiel zu Gast im GAZi-Stadion haben, kann dieser Traum Realität werden“, so Präsidiumsmitglied Dieter Wahl

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FSV 08 Bissingen – Kickers 0:3 (0:0)

Die Kickers stehen im Achtelfinale um den wfv-Pokal Saison 2006/2007: Am Abend schlugen die Kickers den Verbandsliga-Aufsteiger aus Bissingen um Spielertrainer Alfonso Garcia mit 3:0 (0:0) Toren.
Vor 500 Zuschauern im Bissinger Bruchwald vergaben die Kickers zunächst viele Möglichkeiten in Führung zu gehen. Erst der Doppelpack von Mirnes Mesic (66. und 84.) und der Treffer von Marco Tucci (86.) sorgten für den verdienten 3:0-Erfolg.
Im Achtelfinale treffen die Degerlocher nun am Mittwoch, 27. September 2006 auf den Regionalliga-Konkurrenten VfR Aalen. Anstoß ist um 18.30 Uhr im GAZi-Stadion auf der Waldau.

Zur Spielstatistik:

Kickers: Salz – Benda, Härter, Wildersinn, Yildiz – Akcay (59. Steinle), Schlabach (64. Kanitz), Hartmann, Sökler (82. Accardi)- Mesic (85. Tucci), Okpala (70. Bischoff) – Trainer: Dutt
Bissingen: Bührer – Moralis, Helmle, Primerano, Kussmaul, Garcia, Taipliadis, del Genio, Seyb, Rothkopf, Bahmer – Spielertrainer: Garcia

Torfolge:
0:1 Mesic (66.)
0:2 Mesic (84.)
0:2 Tucci (86.)

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