Niederlage in Karlsruhe

Mit einer 0:1 Niederlage beim Karlsruher SC II haben sich die Stuttgarter Kickers heute wohl ins Mittelfeld der Tabelle verabschiedet. Ericht Strobel erzielte in der 80. Spielminute den Siegtreffer.

Damit haben die Blauen nun wieder acht Punkte Rückstand auf einen Aufstiegsplatz und derzeit neun Punkte Vorsprung vor einem Abstiegsplatz. Zum letzten Saisonspiel kommt es am kommenden Wochenende zum Vergleich gegen den bisher sieglosen Tabellenletzten 1. FC Kaiserslautern II.

Vorberichte II: Karlsruher SC II – Stuttgarter Kickers

Möglichst sechs Zähler wollen die Stuttgarter Kickers holen, und dabei heute (14.30 Uhr) beim Karlsruher SC II den Auftakt machen, um auch das passende Geschenk zum 65. Geburtstag des Präsidenten Hans Kullen morgen zu liefern. „Wir werden uns angesichts der Platzverhältnisse mehr auf Kampf als auf spielerische Elemente einstellen müssen“, sagt Trainer Dutt, der hinzufügt: „Das Thema Okpala belastet die Mannschaft nicht mehr.“ Es gibt mehrere Anfragen für den 30-Jährigen, wobei Hoffenheims Trainer Rangnick Spekulationen um eine Verpflichtung eine klare Absage erteilt hat.

Stuttgarter Zeitung

Kickers hoffen auf starken Endspurt

Stuttgart (jüf) – Zwei Spiele stehen für den Fußball-Regionalligisten Stuttgarter Kickers vor der Winterpause noch auf dem Programm. Nach der Partie an diesem Samstag (14.30 Uhr) beim Karlsruher SC II folgt am 10. Dezember (14.30 Uhr) noch das Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern II. „Zwei Siege wären natürlich überragend“, sagt Trainer Robin Dutt. In Karlsruhe wird möglicherweise Mittelfeldspieler Mustafa Parmak eine Chance von Beginn an bekommen. Dutt: „Er hat als Joker überzeugt, aber vielleicht wollen wir auch mal ein Spiel in der ersten Halbzeit entscheiden.“ Als zweite Spitze neben Mirnes Mesic hat Bashiru Gambo seinen Trainer zuletzt gegen den VfR Aalen überzeugt. Auf der Bank wird Stürmer Bastian Bischoff sitzen. Sokol Kacani spielt am Samstag für die Oberligaelf der Blauen beim VfR Mannheim.

Stuttgarter Nachrichten

Vorberichte: VfR Mannheim – Stuttgarter Kickers II

Guter Eindruck soll bleiben
FUSSBALL: Hien ist für VfR-Heimspiel gegen Stuttgart fit

Von unserem Mitarbeiter Markus Wilhelm

Fußball-Oberliga: VfR Mannheim – Stuttgarter Kickers, Samstag, 14 Uhr, Rhein-Neckar-Stadion.

Seit vier Spieltagen ist der VfR Mannheim in der Fußball-Oberliga ungeschlagen. Das hat sich, gemessen am Tabellenstand, für die Rasenspieler zwar nur marginal bemerkbar gemacht. Doch dafür steht die Elf von Trainer Walter Pradt nun unter keinem erhöhten Zugzwang und kann in den letzten beiden Partien vor der Winterpause befreit aufspielen. „Die Mannschaft hat sich eine gute Position erarbeitet. Die wollen wir auf alle Fälle verteidigen“, fordert Pradt. Dafür ist ein Heimsieg gegen den Tabellen-Achten Stuttgarter Kickers II am Samstag (14 Uhr, Rhein-Neckar-Stadion) aber fast schon Pflicht.

Die Blau-Weiß-Roten erwartet eine unangenehme Aufgabe. Denn am Dienstag setzten die Kickers ein Ausrufezeichen und gewannen das „Reserve-Duell“ gegen Hoffenheim II mit 3:1. „Die haut man nicht eben mal so vom Platz“, warnt Pradt vor einer „jungen, ehrgeizigen Kickers-Mannschaft, die technisch sehr gut ausgebildet“ sei. Umstellungen gegenüber der Vorwoche plant der 57-Jährige derweil keine. Zum einen, weil die letzten Leistungen der Rasenspieler wenig Anlass zu Kritik lieferten. Zum anderen, weil schlichtweg die Alternativen fehlen. Entwarnung gibt es immerhin im Fall von Benjamin Hien, der zuletzt über muskuläre Probleme geklagt hatte und im Training kürzer treten musste. „Bis Samstag sollte Benni wieder fit sein“, glaubt Pradt fest an einen Einsatz des Mittelfeldspielers, der sich nach langer Verletzungspause längst zu einer festen Größe im Spiel der Mannheimer entwickelt hat.

Zum Abschluss des sportlichen Kalenderjahres steht für den VfR in einer Woche erneut ein Heimspiel auf dem Programm. Gegner ist dann der gut gestartete Aufsteiger Bahlinger SC. „Wir wollen aus den nächsten zwei Spielen vier Punkte holen“, rechnet Pradt vor. Das wäre eine gute Ausgangsposition für die Rückrunde, in der für den VfR nach unten hin nichts mehr anbrennen sollte.

Ob die Rasenspieler in der Winterpause personell noch einmal nachbessern, ist derweil offen. „Wir werden nach der Partie gegen Bahlingen eine Bilanz ziehen und dann im Gespräch mit unseren Sponsoren entscheiden, ob wir etwas tun wollen und ob wir etwas tun können“, erklärt Pradt.

Mannheimer Morgen

StZ: Vom Hoffnungsträger zum tragischen Fall

Vom Hoffnungsträger zum tragischen Fall

Warum der Fußball-Regionalligist Stuttgarter Kickers in jüngster Vergangenheit bei der Auswahl seiner Stürmer glücklos ist

STUTTGART. Seit Robin Dutt bei den Stuttgarter Kickers den Trainerposten übernommen hat, geht es kontinuierlich aufwärts. Nur bei der Stürmersuche lief nicht immer alles nach Plan. Lakies, Hampl, Akwuegbu und Okpala erfüllten die Erwartungen nur selten.

Von Joachim Klumpp

Als sich Walter Kelsch vor Kurzem auf der Mitgliederversammlung der Stuttgarter Kickers für den Aufsichtsrat bewarb, beendete er seine Rede mit dem Satz: „Bei uns gibt es keine Fehleinkäufe, die können wir uns gar nicht leisten.“ Damit wollte der Exnationalspieler wohl zum Ausdruck bringen, bei dem Gehaltsgefüge des Regionalligisten ist letztendlich jeder Spieler sein Geld wert.

Doch Ausnahmen bestätigen die Regel, auch in Degerloch. Dort, genauer gesagt im Waldhotel, sprangen die Verantwortlichen im Sommer über ihren Schatten und verpflichteten in einem Blitztransfer Christian Okpala, den Torschützenkönig der Fußball-Regionalliga Süd und machten ihn zum Spitzenverdiener im Kader. Und die spektakuläre Verpflichtung verfehlte ihre Wirkung nicht, quasi über Nacht avancierten die Kickers zu einem Mitfavoriten um den Aufstieg. Der ist immer noch möglich, auch ohne Okpala. Der 30-Jährige wurde vom Verein bekanntlich suspendiert, nachdem er gegen einen Mitspieler handgreiflich geworden war.

Vom Hoffnungsträger also zum tragischen Fall, nicht dem ersten bei den Kickers. Denn mit ihren Stürmerstars hatten sie zuletzt wenig Glück. Selbst Joachim Cast gibt zu: „Bei den Verpflichtungen kann man geteilter Meinung sein“, sagt der Manager, „aber jeder Fall liegt anders“ – und hat seine eigene Geschichte. Eine Bestandsaufnahme.

Carsten Lakies: Er kam zur Rückrunde der Saison 2003/04, nachdem in der Winterpause gleich ein halbes Dutzend Spieler die Kickers verlassen hatte, darunter die Stürmer Obinna oder Ivan. Der damals 33-jährige Lakies sollte mit seiner Erfahrung aus immerhin zehn verschiedenen Stationen, (darunter auch Bayern München) die Kickers weiterbringen. „Die Aufgabe hat er erfüllt“, sagt Cast im Rückblick. Zumindest außerhalb des Platzes hat er den jungen Spielern geholfen. Denn auf dem Rasen blieb er torlos, die Wege trennten sich zum Saisonende. „Das war von vornherein klar“, sagt Dutt. Nicht ganz, denn ursprünglich war von einer Option für eine weitere Saison die Rede gewesen.

Stefan Hampl: Als Nachfolger von Lakies verpflichteten die Kickers Stefan Hampl, kurioserweise – wie Lakies – vom SC Feucht, mit der Empfehlung von zwölf Treffern. Kein Wunder, dass Dutt sagte: „Er ist einer der besten Stürmer der Regionalliga, wir können froh sein, dass wir ihn bekommen haben.“ In der Tat glänzte der 29-Jährige, der auch beim SC Freiburg in der ersten Liga spielte, bei der Saisongeneralprobe gegen 1860 München mit zwei Treffern. Doch nach diesem tollen Einstand folgten Stillstand – und persönliche Probleme. Der Vater war gestorben, die Familie zu Hause in Franken. Das war für Hampl seinerzeit offensichtlich schwer zu verkraften, „weil er ein sehr sensibler Spieler war“, wie sich Cast erinnert. Folge: der Vertrag (bis 2006) wurde aufgelöst, Hampl wechselte in die Bayernliga zu Ingolstadt, wo er über die Reservistenrolle aber nicht hinauskam.

Emmanuel Akwuegbu: Nachdem die Kickers von den Wunschkandidaten, wie Felix Luz, einen Korb bekommen hatten, musste im Sommerschlussverkauf noch ein Schnäppchen her. Am Ende unterschrieb Emmanuel Akwuegbu, der in einem Probetraining gewogen und für gewichtig befunden worden war. Der Nigerianer, zuletzt beim österreichischen Drittligisten Waidhofen tätig, entpuppte sich zunächst trotz seiner unkonventionellen Spielweise als Verstärkung. Seine sechs Tore bis zur Winterpause konnten sich sehen lassen, dann allerdings war Schluss mit der Herrlichkeit. Im Sommer ging man auseinander, nicht ganz freiwillig allerdings. Die Kickers setzten vor Gericht eine Vertragsauflösung durch, was dem Verein rund 50 000 Euro an Gehalt sparte und so den Okpala-Transfer mitfinanzierte.

Christian Okpala: Die Hitliste der Transfers führte zweifellos Okpala an. 16 Treffer waren schließlich eine ideale Referenz. „Diesen Coup hätte uns wohl kaum einer zugetraut“, sagte Dutt. Das stimmt, schließlich war der Stürmer des Aufsteigers FC Augsburg Torschützenkönig der Liga. Ein erfahrener Spieler, aber auch kein pflegeleichter. „Das haben wir gewusst“, sagt Dutt im Rückblick, „aber wir haben gehofft, dass wir ihn hinbekommen.“ Das ist nicht gelungen. Der Trainer sagt: „Er hat gegen den Teamgeist verstoßen. Wir wollen den Erfolg nicht um jeden Preis.“ Alle Beteiligten gehen davon aus, dass der Stürmer in der Winterpause einen neuen Verein findet. Womit das nächste Kapitel der Stürmersuche beginnt.

Warum es in der Vergangenheit nicht immer gelaufen ist? „Die Erwartungshaltung ist bei solchen Spielern natürlich viel höher, die müssen sofort einschlagen“, sagt Robin Dutt zu der Tatsache, dass sich gerade die extern geholten Spieler bei den Kickers weitaus schwerer tun als so genannte Talente aus der Region (siehe Mesic, Härter oder Hartmann). Dennoch ist Cast überzeugt: „Mehr als wir kann man eigentlich nicht tun, weil jeder Transfer bis ins Detail abgeklopft wird.“ Letztlich gibt der Trainer Dutt aber zu, dass es bei jedem Spieler Unwägbarkeiten gibt.

Stuttgarter Zeitung

Vorberichte: Karlsruher SC II – Stuttgarter Kickers

Vorschau

Spielinfos

Anstoß: 02.12.2006 14:30
Stadion: Wildparkstadion, Platz 2

Schiedsrichter: Hofmann (Ansbach)
Assistenten: Zacher (Nußdorf), Beitinger (Regensburg)

Karlsruher SC II: Die Karlsruher müssen zum letzten Mal auf den gesperrten Hock verzichten. Hinter Trauts Einsatz (Zerrung) steht noch ein Fragezeichen.

Stuttgarter Kickers: Bis auf Okpala (suspendiert) stehen alle zur Verfügung, Umstellungen sind dennoch unwahrscheinlich. Parmak dürfte wieder von der Bank kommen.

Aufstellung
Karlsruher SC II
Unger – Gallego, T. Barg, B. Barg, Manske – Traut, O. Schröder, K. Müller, C. Essig – Bergheim, Türkeri

Trainer: Krieg

Stuttgarter Kickers
Yelldell – Steinle, Yildiz, Härter, Kanitz – Akcay – Benda, M. Hartmann, Stierle – Mesic, Gambo

Trainer: Dutt

Kicker

Ein Fernduell um den Platz hinter Wehen liefern sich momentan die Stuttgarter Kickers (beim Karlsruher SC II) und Hoffenheim. Dies ist allerdings nur möglich, weil die TSG innerhalb von zwei Wochen ihren Zehn-Punkte-Vorsprung halbiert hat. Seit drei Spielen ist die Rangnick-Elf ohne Sieg – die Kickers haben dagegen durch zwei Erfolge in Folge wieder Selbstvertrauen gewonnen. Auch die Suspendierung von Angreifer Okpala hatte bislang keine negativen Auswirkungen – im Gegenteil, Sturmpartner Mesic sorgte mit einem Dreierpack quasi im Alleingang für den 4:1-Erfolg gegen Aalen. Hoffenheim ist jedoch nicht gewillt, die Konkurrenz noch näher herankommen zu lassen. Deshalb fordert Francisco Copado von seinen Teamkollegen, „das Boot wieder in ruhigeres Wasser zu bringen“. Der schwindende Vorsprung sorge auch nicht für Nervosität in der Mannschaft: „Nein, wenn wir uns zusammenreißen und die Kräfte bündeln, dann klappt es wieder.“ Das kann das zu Hause als einziges noch ungeschlagene Team nun gegen Hessen Kassel beweisen.

Kicker

Kickers hoffen auf Fortsetzung der Serie – Auswärtsspiel beim KSC II

Ihre jüngste Serie von ungeschlagenen Spielen mit dem Unentschieden in Hoffenheim und den beiden Siegen gegen Elversberg und Aalen wollen die Stuttgarter Kickers auch am morgigen Samstag (14.30 Uhr) bei der zweiten Mannschaft vom Zweitliga-Spitzenreiter Karlsruher SC fortsetzen. Nach den Turbulenzen der letzten Tage ist das Team von Trainer Robin Dutt noch enger zusammengerückt und will mit einem ähnlichen Teamgeist wie gegen Aalen auch die drei Punkte in Karlsruhe entführen.
Bis auf den bereits an der Leiste operierten Sven Sökler kann Trainer Dutt auf alle Spieler zurückgreifen und als einzige Frage bleibt, ob Mustafa Parmak von Anfang an ins Geschehen eingreifen oder erst nach Seitenwechsel zum Einsatz kommen wird. Den Angriff dürften wieder der zuletzt so erfolgreiche Mirnes Mesic und Bashiru Gambo bilden. Konditionell ist die Mannschaft für die fortgeschrittene Saison noch immer in einem vorzüglichen Zustand und das könnte sich in Karlsruhe durchaus positiv auswirken. Als zusätzliche Motivation könnte zudem der Geburtstag von Präsident Hans Kullen wirken, der am Abend auch mit der Mannschaft in seinen 65. Geburtstag am Sonntag hineinfeiern möchte.

Offizielle Homepage

Bild: Interesse an Pups-Opfer

Frischer Wind in der Pups-Affäre bei Drittligist Stuttgarter Kickers: Ralf Rangnick (48), Trainer von Aufstiegskonkurrent Hoffenheim, will Pups-Opfer Christian Okpala (30) verpflichten.

BILD erfuhr: Rangnick rief bei den Kickers an, erkundigte sich nach dem Torjäger (sechs Saisontreffer).

Bei den Kickers wurde Okpala suspendiert, weil er Mitspieler Sascha Benda wegen Furz-Belästigung in der Umkleide-Kabine schlug.

BILD

AA: Warum Okpala ausrastete: Dicke Luft

(ötz/AZ). Hat „dicke Luft“ zur Handgreiflichkeit Christian Okpalas und seiner anschließenden Suspendierung beim Fußball-Regionalligisten Stuttgarter Kickers geführt? Gegenüber der Bild-Zeitung versuchte Okpala seinen Ausraster zu erklären: „Sascha Benda hat mich provoziert, indem er ständig furzte“, beklagte sich der Stürmer in einem Interview am Dienstag über seinen Mitspieler. „Ich habe ihn aufgefordert, damit aufzuhören. Doch er hat weiter gefurzt. Da schlug ich ihm mit der Faust ins Gesicht.“ Dies sei aber nicht das erste Mal gewesen. Okpala, der im Sommer vom Zweitliga-Aufsteiger FC Augsburg gemeinsam mit Benda nach Stuttgart wechselte, wird zitiert: „Das hat er bereits in Augsburg getan, wo wir bis letzte Saison zusammen spielten. Dort musste er sogar 250 Euro Strafe bezahlen.“

Disziplinarische Strafe

Die Strafe für Sascha Benda bestätigt FCA-Trainer Rainer Hörgl, aber sie wurde aus einem ganz anderen Grund verhängt: „Es waren disziplinarische Gründe.“ Benda habe mehrmals Anweisungen des Trainers auf dem Platz lautstark kommentiert. Ansonsten wollte Hörgl zum Thema Okpala nichts mehr sagen: „Unser Manager hat alles gesagt. Jedes weitere Wort über dieses Thema ist ein Wort zu viel.“ Ein offenes Geheimnis ist aber, dass Okpala nicht leicht zu führen war. Dies war, so war immer wieder zu hören, auch ein Grund, warum der FCA den Vertrag mit dem letztjährigen Torschützenkönig der Regionalliga, der maßgeblich mit am Aufstieg des FCA beteiligt war, nicht verlängert hatte.

Okpala selbst vermutet sogar, dass sein Kollege zu den Provokationen angestiftet wurde. „Ich habe das Gefühl, die Kickers wollen mich loswerden, weil ich zu viel verdiene.“ Nachdem es am vergangenen Mittwoch in der Kabine zu der Auseinandersetzung gekommen war, hatte der Verein den 30 Jahre alten Torjäger beurlaubt.

Allerdings gibt es bereits Interessenten, die Okpala verpflichten wollen. Darunter scheint auch der Zweitliga-Absteiger SF Siegen zu sein.

Augsburger Allgemeine

Oberligateam weiter erfolgreich

Auch die TSG Hoffenheim II konnte die U23 der Kickers nicht stoppen. Zum dritten Mal in Folge gewannen die „kleinen“ Blauen – 3:1 gegen Hoffenheim. Neben den Nachwuchsstürmern Bastian Bischoff, Sokol Kacani und Marco Tucci kamen heute auch Marco Wildersinn und Laszlo Kanyuk aus dem Regionalligateam zum Einsatz.

Die Tore erzielten Spielmacher Dominique Rodrigues (29. ) sowie die Stürmer Marco Tucci (79. ) und Bastian Bischoff (83. ) per Konter. Mit 24 Punkten stehen die Blauen damit auf Platz Acht der Oberliga Baden-Württemberg. Der Vorsprung vor den Abstiegsrängen beträgt sage und schreibe elf Punkte!