StN: Kickers: Parmak bleibt krankgeschrieben

Stuttgart (jüf) – Trainer Stefan Minkwitz wartete am gestrigen Dienstag auf den Einstieg von Mittelfeldspieler Mustafa Parmak ins Training des Fußball-Drittligisten Stuttgarter Kickers. Vergeblich. Der 26-Jährige wurde noch mal krankgeschrieben. Die Anzeichen verdichten sich, dass der Wechsel zu Zweitligist TuS Koblenz noch in dieser Woche klappen könnte. Minkwitz: „Auf alle Fälle möchte ich bis zum Wochenende Klarheit – so oder so.“ Bereits sicher ist, dass die Kickers am kommenden Samstag (14 Uhr) ein Testspiel bei der SpVgg Au bestreiten. Ebenfalls perfekt sind die Wechsel von Sven Sökler und Mike Baradel zum SSV Reutlingen. Zum Regionalligisten zieht es außerdem den Ex-Blauen Dominique Rodrigues (FC Frickenhausen). Auch hinter den Kulissen gab es eine Personalentscheidung: Guido Dobbratz beendete auf eigenen Wunsch mit sofortiger Wirkung seine ehrenamtliche Tätigkeit als Pressesprecher. Ein Nachfolger steht noch nicht fest.

Stuttgarter Nachrichten

Erbarmen, die Hessen kommen

Der FSV Frankfurt macht in der Fußball-Regionalliga Furore – und will sich in der Stadt als zweite Kraft neben der Eintracht etablieren.

Die Stuttgarter Kickers spielen morgen (14 Uhr) in der Regionalliga beim FSV Frankfurt, dem Überraschungsteam der Saison. Der Aufsteiger steht vor dem Durchmarsch in die zweite Liga, und der Manager Bernd Reisig sagt: „Wir sind auf alles vorbereitet.“

Von Joachim Klumpp

Als der FSV Frankfurt neulich an der Kreuzeiche in Reutlingen spielte, kam es Mitte der zweiten Hälfte zu einem interessanten Spielerwechsel. Matthias Hagner ging, Lawrence Aidoo kam, Exbundesligaprofi (Frankfurt, VfB) für Exbundesligaprofi (Gladbach, Nürnberg) – was durchaus etwas über die Qualität des Kaders aussagt. Und was sagt die Konkurrenz zum Überraschungszweiten? „Frankfurt war für mich von Anfang an ein Geheimtipp“, meint Pfullendorfs ehemaliger Trainer Michael Feichtenbeiner. Und für den VfB-Kollegen Rainer Adrion steht fest: „Der FSV hat die stärkste Mannschaft der Liga – sie ist besetzt wie ein Zweitligist.“

Zu viel des Lobes? Zumindest ruft es den heftigen Widerspruch der Hessen hervor. „Wir haben keinen Zweitligakader“, sagt der junge Trainer Tomas Oral (35). „Und wir konnten keinesfalls mit finanziellen Angeboten locken, sondern nur mit der Chance für die Spieler, sich bei uns zu präsentieren.“ Das reichte immerhin, um Exprofis wie Husterer, Kreuz oder zuletzt Sobotzik zu verpflichten.

Dass es manchmal auch glückliche Umstände gibt, zeigt das Beispiel David Ulm, der in der Winterpause beim Ligarivalen SF Siegen ausgemustert wurde. Plötzlich stand er mit Trainingstasche am Bornheimer Hang und fragte, ob er vorspielen dürfe. Oral war er früher schon mal in einem Freundschaftsspiel aufgefallen – inzwischen sticht der Franzose auch den Gegnern ins Auge. Am Dienstag im Spitzenspiel bei der Spvgg Unterhaching erzielte er ein Tor beim 4:1-Sieg, der die Tür zur zweiten Liga weiter aufstieß.

„Wenn man so weit ist, will man es natürlich auch schaffen“, sagt der Manager Bernd Reisig, fügt aber hinzu: „Es gibt keinen Druck. Unser primäres Ziel war die Qualifikation für die dritte Liga.“ Doch selbst nach der sah es zunächst lange nicht aus. Zur Erinnerung: nach zehn Spielen stand der Club auf Platz 13 – und der Trainer in der Kritik. Oral gibt heute zu: „Natürlich hätten die Verantwortlichen mich damals entlassen können, aber ich glaube, das wäre die falsche Entscheidung gewesen.“

Das kann man – ohne Überheblichkeit – so sagen. Denn in der Rückrunde hat der FSV nur ein Spiel verloren, „Wir mussten insgesamt 18 neue Spieler einbauen, das braucht eben seine Zeit“, sagt Reisig, der den Etat für die Mannschaft mit offiziell 1,9 Millionen Euro beziffert. Wobei der Traditionsclub auf potente Partner bauen kann. Als Schachzug erwies sich die Liaison mit dem koreanischen Autokonzern Hyundai, der sonst nur bei EM und WM als Sponsor in Erscheinung tritt. Reisig erinnert sich: „Der wollte eigentlich lediglich als kleinerer Werbepartner einsteigen, war dann aber von unserem Konzept so überzeugt, dass er Hauptsponsor wurde.“ Was dem Verein eine halbe Million Euro pro Saison bringen soll. Dass der FSV inzwischen neben der Eintracht auch gesellschaftlich anerkannt ist, zeigte sich beim Neujahrsempfang, zu dem 500 Gäste geladen waren – darunter der DFB-Präsident Theo Zwanziger.

Daneben gilt in der Finanzmetropole die Volksbank als Förderer des Vereins, die bezeichnenderweise als Namensgeber für das Stadion am Bornheimer Hang fungiert. Zum Gastspiel der Kickers morgen ist die Kapazität auf 4700 Plätze beschränkt, bis zum kompletten Umbau im März nächsten Jahres steigt sie dann auf 11 000. Was für die zweite Liga zwar nicht ganz reichen würde, aber auch da wird sich eine Lösung finden.

Unabhängig davon, wie die sportliche Entwicklung ausgeht, hat ein Akteur des FSV den Aufstieg sicher – und zwar in die Bundesliga. Der bisherige Teammanager und ehemalige Torhüter Thomas Ernst wird in der nächsten Saison Vorstandsmitglied beim VfL Bochum. „Es fällt mir schwer wegzugehen, weil beim FSV etwas Großes am Entstehen ist“, sagt Ernst, gibt aber zu: „Manager bei einem Bundesligisten zu sein, war mein Ziel.“

Und das Ziel des FSV? „Wir haben jetzt schon so viel erreicht, alles andere ist Zugabe“, sagt Manager Reisig und fügt noch an: „Wir sind auf alles vorbereitet.“

Auch auf die Stuttgarter Kickers natürlich, die morgen als Außenseiter antreten. „Aber in dieser Rolle haben wir uns zuletzt ja leichter getan“, sagt deren Trainer Stefan Minkwitz, der trotz seiner 270 Pflichtspiele als Profi nur ein Problem hat: „Ich habe keine Ahnung, wo das Stadion liegt.“ Sicherheitshalber reist er mit der Mannschaft ja schon heute in Frankfurt an.

Quelle: StZ

Minkwitz packt Team bei der Ehre

Kickers-Trainer sieht von Konsequenzen ab – und gibt Spielern zweite ChanceStuttgart – Mitte März, nach der desolaten Leistung gegen den FC Bayern II, hatte Stefan Minkwitz Bashiru Gambo für zwei Spiele suspendiert. Von ähnlichen Maßnahmen sieht der Trainer des Regionalligisten Stuttgarter Kickers diesmal ab. Vielmehr packte der 39-Jährige seine Spieler nach dem 1:2 gegen 1860 München II bei ihrer Ehre.VON JÜRGEN FREY

Der Tag nach der vollkommen unnötigen Niederlage gegen die Löwen begann mit Gesprächen. Bevor um 10 Uhr die komplette Mannschaft zum Rapport antreten musste, baten Minkwitz und sein Assistent Alexander Malchow die Spieler Oliver Stierle, Angelo Vaccaro und Bashiru Gambo einzeln zu sich ins Büro. Ursachenforschung war angesagt. Wobei Stierle und Vaccaro vom angefressenen Trainerduo klar und deutlich gesagt bekamen, dass sie im Endspurt dringend eine Schippe draufzulegen haben. Genauso wie der zu wechselhafte Ferhat Cerci. Der sensible Gambo dagegen blieb von Kritik weitgehend verschont. Mit seiner Leistung zeigte sich Minkwitz zufrieden.

Mit einer Nacht Abstand kam der Coach ohnehin zu der Erkenntnis, jetzt nicht gnadenlos die Peitsche auszupacken. „Ich habe die Spieler vielmehr aufgebaut und bei ihrer Ehre gepackt“, verriet der Coach. „So schlecht wie gegen 1860 II können einige Spieler nicht zweimal spielen.“ Eine Erklärung für den schweren Rückschlag vier Spieltage vor Saisonende hatte er schnell gefunden. „Das Fatale war, dass sich die Spieler vom 5:1 gegen den VfR Aalen vor zehn Tagen blenden ließen“, ist sich Minkwitz sicher – und ergänzt: „Wenn in dieser entscheidenden Phase ein paar Prozent an Leidenschaft fehlen, dann ist das tödlich.“

Schon am kommenden Samstag (14 Uhr) im Auswärtsspiel beim FSV Frankfurt sollen die nötige Aggressivität, Laufbereitschaft und Disziplin ins Spiel der Blauen zurückkehren. Der Bedeutung der Aufgabe angemessen, haben die Kickers entschieden, bereits am Freitagnachmittag nach dem Abschlusstraining Richtung Bornheimer Hang zu reisen. Wie schon gegen 1860 sicher mit dabei sein werden Franco Petruso und Dirk Prediger aus der Oberligamannschaft. Gut möglich, dass Petruso von Beginn an auf der rechten Außenbahn zum Einsatz kommen wird. Bereits klar: Marcus Mann wird nach Ablauf seiner Gelb-Rot-Sperre wieder für Marco Wildersinn in die Innenverteidigung rücken. Ansonsten dürfte Minkwitz dem Rest des Teams eine zweite Chance geben. Für einige könnte es die letzte sein. Denn die Kickers stehen im Kampf um die Qualifikation zur dritten Liga mit dem Rücken zur Wand. Das weiß auch Präsident Dirk Eichelbaum: „Das wird eine echte Zitternummer, es geht bis zur letzten Patrone.“ Auf die Mitkonkurrenten zu schauen, hat er aufgegeben. „Wir brauchen jetzt drei Siege aus vier Spielen.“ Dem ist wenig hinzuzufügen.

Quelle: StN

Vorberichte II: Stuttgarter Kickers – VfR Aalen

Vaccaro hofft

STUTTGART (ump). „Meine Mannschaft ist heiß“, sagt der Kickers-Trainer Stefan Minkwitz vor dem Derby heute (14 Uhr) gegen den VfR Aalen – nicht nur in Anbetracht des sonnigen Wetters. Das wiederum soll zu einem Saisonrekordbesuch von 5000 Zuschauern führen. Der angeschlagene Angelo Vaccaro hat gestern mittrainiert, so dass die Chancen auf einen Einsatz gestiegen sind.

Gestern bekamen die Vereine zudem Post vom Deutschen Fußball-Bund wegen der Lizenz für die nächste Saison. Nachdem zuletzt etliche Sponsoren ihre Verträge gekündigt hatten, müssen die Kickers nun bis zum 5. Juni den Nachweis für die veranschlagten Werbeeinnahmen (gut eine Million Euro) erbringen. Dies könnte zum Beispiel durch Bürgschaften, ein erhöhtes Fernsehgeld oder auch mögliche Transfereinnahmen erfolgen. „Der Bescheid liegt im Rahmen unserer Erwartungen. Wir haben zwar noch viel Arbeit vor uns, sind aber zuversichtlich, dass wir die Zulassung durch den DFB erhalten werden“, erklärte der Präsident Dirk Eichelbaum.
Quelle: StZ

Aufatmen bei Kickers: Vaccaro rechtzeitig fit

Stuttgart (jüf) – Die Entwarnung kam nach dem Abschlusstraining: Angelo Vaccaro hat seine Probleme am Schienbeinköpfchen überstanden und kann für die Stuttgarter Kickers an diesem Samstag (14 Uhr/Gazistadion) im Regionalliga-Derby gegen den VfR Aalen stürmen. Neben dem Torjäger (sieben Saisontreffer) wird Marco Tucci von Beginn an zum Einsatz kommen. „Er hat es sich verdient“, sagt Trainer Stefan Minkwitz. Die Blauen haben alle Mann an Bord. Aalen muss auf Innenverteidiger Michael Stickel (gesperrt) verzichten. „Das ist kein Vorteil für uns. Er hat zuletzt sehr gut gespielt“, sagt Aalens Manager Helmut Dietterle, der mit 1000 VfR-Fans in Degerloch rechnet.

Unterdessen haben die Kickers am Freitag eine erste Entscheidung vom DFB über die Zulassung zur neuen dritten Liga erhalten. Die Erteilung der Lizenz wurde an die Bedingung geknüpft, bis zum 5. Juni den Nachweis der geplanten Werbeeinnahmen zu erbringen. „Dieser Bescheid liegt im Rahmen unserer Erwartungen“, sagte Präsident Dirk Eichelbaum, „wir haben in den kommenden sechs Wochen zwar noch viel Arbeit vor uns, sind aber zuversichtlich, dass wir, wie in der Vergangenheit auch, die Zulassung durch den DFB erhalten werden.“
Quelle: StN

Stadt macht die Kickers heiß

Stadion wird renoviert

Von KLAUS HENRICH und NORBERT KRUMM

Die Stuttgarter Kickers und ihre grandiose Aufholjagd zur Qualifikation zur neuen 3. Liga. Vorm heutigen Regionalliga-Derby gegen den Tabellenzweiten VfR Aalen (14 Uhr, Gazi-Stadion auf der Waldau) trennt die Blauen nur noch ein Punkt vom begehrten 10. Platz.

Die erste Steilvorlage kommt von Sportbürgermeisterin Susanne Eisenmann. Die Stadt wird das Gazistadion für die 3. Liga liften (für ca. 500000 Euro gibt’s u.a. auch Schalensitze). Jetzt muss Coach Stefan Minkwitz nur die Bombenserie (14 Punkte aus 6 Spielen) halten.

Doch auch die Elf von Edgar Schmitt – ohne Michael Stickel (Rotsperre) – steht unter Erfolgsdruck. Nur mit Sieg darf Aalen weiter vom Aufstieg in die 2. Liga träumen. Schmitts Rezept: „Aus einer starken Defensive schnell nach vorne umschalten.“

Dagegen setzt Minkwitz ganz aufs grenzenlose Selbstvertrauen seiner Jungs: „Wir haben immer an unsere Chance für die 3. Liga geglaubt, das zahlt sich jetzt aus.“ Auch wenn Topscorer Angelo Vaccaro (Knieverletzung, 7 Tore) ausfällt. Dafür werden Marco Tucci (2 Tore) und Sokol Kacani (6) stürmen

BILD

StZ: Rodrigues geht

STUTTGART. Der Fußball-Regionalligist Stuttgarter Kickers meldet den ersten Wechsel in der Winterpause. Der Vertrag mit dem Mittelfeldspieler Dominique Rodrigues wurde gestern aufgelöst. „Auf Wunsch des Spielers“, wie der Manager Joachim Cast betont. „Er hat in Frickenhausen beruflich eine neue Chance bekommen und wird dann beim FC in der Verbandsliga spielen.“

Gleich drei Verträge hat der Konkurrent SSV Reutlingen aufgelöst. Markus Unger hat beim Ligarivalen Sportfreunde Siegen einen Vertrag bis zum Sommer 2010 unterschrieben, Mikhail Sajaia wechselt zum Bayernligisten Spvgg Bayreuth, und der Vertrag mit Josue Liotte wurde aufgelöst. Ob noch ein weiterer Abgang droht? Angeblich soll der Tabellendritte und Aufstiegsaspirant VfR Aalen an dem Stürmer Christian Haas interessiert sein, für den der SSV in der Winterpause noch eine Ablöse erzielen könnte.

Spielbericht zum 2:1-Testspielsieg gegen den VfR Aalen

Im letzten Testspiel vor dem weiteren Rückrundenverlauf der Regionalliga Süd kamen die Stuttgarter Kickers gegen den Ligakonkurrenten VfR Aalen zu 2:1 (0:1) Sieg. Den Erfolg verdankten die Blauen vor allem einer merklichen Leistungssteigerung nach dem Seitenwechsel. Die Tore erzielten Thomas Weller (51.) und Angelo Vacarro (80.), nachdem Aalen durch Steegmann in der 33. Minute mit 1:0 in Führung gegangen war.

Trainer Robin Dutt musste in der heutigen Begegnung auf die angeschlagenen Spieler Mustafa Parmak, Moritz Steinle, Mustafa Akcay und Nico Kanitz verzichten. Überraschend hatte sich der Kickers-Coach entschlossen Recep Yildiz im defensiven Mittelfeld auflaufen zu lassen, zudem begann Sven Sökler als rechter Aussenverteidiger. In der Innenverteidigung spielte neben Mannschaftkapitän Jens Härter wieder Marco Wildersinn. Doch ausgerecht ihm unterlief der erste Fehler im Spiel, den die Aalener Gäste resolut durch Stürmer Marcus Steegmann zur 1:0-Führung ausnutzte (31.).
Zuvor hatte aber bereits Angeklo Vaccaro die Möglichkeit zur Kickers-Führung, scheiterte mit seinem Schuss aber knapp (30.).

Nach einer relativ ausgeglichenen ersten Halbzeit erspielten sich die Kickers vor allem durch die Hereinnahme von Bashiru Gambo eine leichte Überlegenheit. Auch Neuzugang Thomas Weller verstärkte den Druck über die linke Aussenbahn, sodass die Kickers immer mehr zur dominierenden Manschaft wurden. Folgerichtig kamen die Degerlocher nach einer schönen Kombination auch zum 1:1 Ausgleich, als Thomas Weller entschlossen nachsetzte und Gästetorhüter Wulnikowski aus zehn Metern mit seinem Schuss überwand (51.).

Unermüdlich kämpften im Angriff auch die beiden anderen Neuzugänge Sean Dundee und Angelo Vaccaro, dem es auch vorbehalten blieb mit einem schönen Rechtsschuss den 2:1-Siegtreffer zu erzielen (80.).

Die Trainerstimmen:

Kickers-Trainer Robin Dutt: „Wir sind auf einem guten Weg, müssen uns aber jetzt noch die letztes Spritzigkeit erarbeiten.“
Aalens Trainer Edgar Schmitt: „Wir hätten in der zweiten Halbzeit noch mehr in der Offensive machen müssen, sind aber ansonsten sicher in der Abwehr gestanden.“

Die Spielstatistik:

Kickers: Yelldell – Sökler (77. Hartmann), Wildersinn (46. Bischoff), Härter, Stierle – Yildiz, Benda, Weller, Kanyuk (46. Gambo) – Dundee, Vaccaro (81. Kacani) – Trainer: Dutt
Aalen: Wulnikowski – Stickel (21. Köpf), Christ, Hillebrand (73. Wingerter), Steegmann, da Silva, Sailer (50. Okic), Okle (73. Haller), Maier (73. Fall), Alder, Metzelder – Trainer: Schmitt

Quelle: stuttgarter-kickers.de

Inoffizielles Kickers-Forum wird eingestellt!

Das am 26 Juni 2006 gegründete „Inoffizielle Kickers-Forum“ (http://kickersboard.phpbbserver.net) wird Ende des Jahres eingestellt. Das Forum war als Antwort auf den Hackerangriff auf das alte inoffizielle Kickers-Forum im Juni diesen Jahres gegründet worden.

Der Grund für die Schließung liegt auf der Hand: Das neue Forum kam nicht annährend an die gut 60 Mitglieder des alten „Inoffiziellen“ heran und da praktisch alle angemeldeten Mitglieder auch im offiziellen Kickers-Forum aktiv sind, fiel uns die Entscheidung nicht schwer!
Da der Anbieter phpbbserver.net seinen Dienst breits vor einigen Tagen eingestellt hat, ist das Forum schon jetzt nicht mehr erreichbar!

Die Moderatoren ManneS und Überlinger wünschen trotz allem Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2007!

Bilder des Spieltags

Unsere Werbeagentur AUCH!STUTTGART (www.auch-stuttgart.de) präsentiert ab sofort für jedes Heimspiel der Blauen die Bilder des Spieltags. In Zusammenarbeit mit Eibner-Pressefoto gibt es dann im Laufe des Montags die Bilder des Tages. Den Anfang machen nun die Bilder vom 3:0-Heimerfolg gegen den 1.FC Kaiserslautern II am vergangenen Sonntag.
In der Winterpause planen wir, die Bilder der Hinrunde zu zeigen.
Unternehmen mit Interesse an dieser neuen Präsentationsplattform (Logo-Einbindung mit Verlinkung auf die eigene Website) wenden sich bitte bei unserer Agentur AUCH!STUTTGART direkt an Herrn Kai Neumann,
Tel. (07 11) 997 09 55 3.

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