4:0-Pokalsieg der Stuttgarter Kickers beim SV Bondorf

Der Fußball-Regionalligist Stuttgarter Kickers hat auch die zweite Hürde im diesjährigen WFV-Pokal-Wettbewerb souverän übersprungen. Die Mannschaft von Cheftrainer Dirk Schuster gewann am heutigen Abend ihre Zweitrundenpartie trotz schwierigen Platzverhältnissen beim Bezirksligisten SV Bondorf mit 4:0 (2:0) und trifft voraussichtlich am 8. oder 9. August in Runde drei abermals auswärts auf den Sieger des Bezirksligaduells SSV Reutlingen II – SV Tumlingen/Hörschweiler.

„Meine Mannschaft hat sich heute hinsichtlich unseres Punktspielauftakts noch ein wenig Steigerungspotenzial offen gelassen. Insgesamt bin ich aber mit unserem Auftritt und auch mit dem Ergebnis zufrieden“, sagte Dirk Schuster nach der Partie.

Kickers-Stürmer Marco Grüttner mit einem Doppelpack (37./69. Minute) sowie Mahir Savranlioglu (40.) und Nico Plattek (88.) erzielten vor 1000 Zuschauern in Bondorf die Tore zum verdienten Sieg für die Blauen, die an diesem Freitag mit einem Heimspiel in die neue Saison in der Fußball-Regionalliga Süd starten. Der Vizemeister der abgelaufenen Runde empfängt im GAZi-Stadion den Karlsruher SC II (19 Uhr).

An diesem Mittwoch tritt die Kickers-U23-Oberligamannschaft zu ihrer Zweitrundenbegegnung im WFV-Pokal-Wettbewerb beim Landesligisten TV Echterdingen an. Spielbeginn im Sportpark Goldäcker ist um 18 Uhr.

Aufstellung Stuttgarter Kickers: Wagner – Auracher (34. Abruscia), Leist, Fennell, Gerster (64. Becker) – Ivanusa – Brandstetter, Marchese (46. Türpitz), Gondorf (69. Plattek), Savranlioglu – Grüttner. Trainer: Schuster.

Tore: 0:1 Grüttner (37.), 0:2 Savranlioglu (40.), 0:3 Grüttner (69.), 0:4 Plattek (88.)

Zuschauer: 1000

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Kicker: Stuttgarter Kickers: Die Aufstiegschancen stehen gut

Schusters Neue überzeugen

Das Ziel der Stuttgarter Kickers ist klar. Dieses Jahr soll es mit dem Aufstieg unbedingt klappen. Auch, weil sonst wohl erst einmal wieder wesentlich kleinere Brötchen gebacken werden müssten.Das Präsidiumsmitglied und ehemaliger Weltmeister von 1990 Guido Buchwald sagte zuletzt: „Wir haben so gewirtschaftet, dass wir auch in der Regionalliga weiterleben können.“

Für ihr Ziel haben die Blauen sich gezielt verstärkt. Für Trainer Dirk Schuster war dabei wichtig, dass die Neuzugänge „auch charakterlich zu 100 Prozent zu uns passen.“ Mit Verteidiger Julian Leist (23, FC Bayern München II), Defensivallrounder Yannis Becker (20, Werder Bremen II) und Stürmer Marco Grüttner (25, VfR Aalen) kommt geballte Drittliga-Erfahrung auf die Waldau.

Viel wichtiger ist aber, dass alle Leistungsträger der erfolgreichen und eingespielten Kickers-Mannschaft der Rückrunde 2011 gehalten werden konnten.

Schwer wiegt allerdings der unglückliche Kreuzbandriss von Kapitän Simon Köpf (24), den er sich am Donnerstag im letzten Training vor dem Pokalspiel beim FC Altbach (3:0) zugezogen hat. Er fehlt den Kickers länger, mindestens für die Hinrunde, wenn nicht sogar bis zum Ende der Saison.
Fazit & Prognose

Das Ziel Aufstieg scheint wirklich realistisch. Sehr entscheidend wird sein, dass die Kickers eine erheblich bessere Vorrunde hinlegen als in der vergangenen Saison, als das Team vor der Winterpause nur auf Platz 10 und somit hinter seinen Erwartungen landete.

Die Mannschaft sollte ihren Vorteil, dass sie bereits eingespielt ist, für sich nutzen, um von Beginn an den Takt vorzugeben und vorneweg zu marschieren.

Mathias Schmid

Kicker-Sportmagazin

WFV-Pokal: Schuster-Elf am Dienstag beim SV Bondorf

WFV-Pokal, zweite Runde: Der Fußball-Regionalligist Stuttgarter Kickers trifft an diesem Dienstag auf den Bezirksligisten SV Bondorf. Spielbeginn auf dem Sportgelände Bondorf (Alte Herrenbergerstraße) ist um 18 Uhr. Für Kickers-Busfahrer Willi Mast, der in Bondorf lebt, wird diese Cup-Begegnung quasi zu einem Heimspiel. Der SV Bondorf, Bezirksliga-Aufsteiger und Pokalsieger des Bezirks Böblingen/Calw, hat am Samstag in seiner Erstrundenpartie gegen den klassenhöheren Landesligisten VfL Herrenberg (Staffel 3) mit 2:1 nach Verlängerung gewonnen.

Einen Tag später tritt die Kickers-U23-Mannschaft zu ihrer Zweitrundenbegegnung beim Landesligisten TV Echterdingen an. Spielbeginn im Sportpark Goldäcker ist am Mittwoch um 18 Uhr.

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Presse zu SV Vaihingen – Stuttgarter Kickers II (1:2)

Dem Aufsteiger fehlt der Mut
„Filder-Zeitung“, vom 01.08.2011 02:40 Uhr
Fußball. Defensiv gut, offensiv harmlos – der SV Vaihingen unterliegtim Pokal dem hohen Favoriten Kickers mit 1:2. Von Franz Stettmer

Das Aufbäumen dauerte 60 Sekunden. Der Gegner war soeben so freundlich gewesen, den eingewechselten Markus Müller den Ball gänzlich unbedrängt ins Tor köpfen zu lassen, als die Heimelf unter den Anfeuerungsrufen ihrer plötzlich aufgeweckten Fans das Gaspedal fand. Sollte an diesem Fußballabend doch noch etwas gehen? Wenig später war mit dem Schlusspfiff klar: nein. Und alles andere, so ehrlich muss man sein, wäre auch ein bisschen zu viel des Guten gewesen. Unter dem Strich stand für den SV Vaihingen in seiner Erstrundenpartie des württembergischen Verbandspokalwettbewerbs gegen den hohen Favoriten Stuttgarter Kickers II eine ebenso erwartete wie verdiente Niederlage – diese verbunden mit zwei Erkenntnissen. Die erste: gemessen an den schwierigen Voraussetzungen „haben wir vor allem defensiv einen sehr guten Auftritt gezeigt“, wie der Trainer Klaus Kämmerer befand. Das letztlich nur knappe 1:2 war allemal ein achtbares Resultat. Zweitens: zwei Wochen vor dem Punktspielstart in der Landesliga bleibt beim Aufsteiger gleichwohl einiges zu tun.

Vereinfacht lässt sich die Begegnung vom Freitagabend für die Vaihinger auf folgenden Nenner bringen: hinten hui, nach vorne pfui. So gut sortiert und aufmerksam sich die Gastgeber in der Verteidigung präsentierten, so mutlos und halbherzig wirkte es, was sie in Richtung gegnerisches Tor zu Wege brachten – was freilich auch damit zusammenhängen mochte, dass in Simon Gubisch (Urlaub) und Christian Keller (Regenerationspause) die beiden besten Torschützen der vorigen Aufstiegssaison fehlten, wie überhaupt Kämmerer auf gleich sechs potenzielle Stammkräfte aus seinem Kader verzichten musste. Urlauber, Verletzte, dazu eine bis dato insgesamt zäh und holprig verlaufene Vorbereitung – so viel zu den erwähnten widrigen Umständen. Eineinhalb Monate nach dem Rausch der vorigen Saison mit gewonnenem Meistertitel und Bezirkspokal führen die Vaihinger einen mühsamen Kampf um die Rückkehr ins Tagesgeschäft.

Alles in allem begab es sich, dass der Berichterstatter zuletzt etwas ratlos auf seine Notizzettel blickte. Man konnte es drehen und wenden, wie man mochte: Müllers finaler Ehrentreffer war das Produkt der überhaupt einzigen Vaihinger Torchance der Partie. Selbige, die sich darüber hinaus noch hätte auflisten lassen, hatte der Gegner zuvor bereits im Ansatz erstickt. Berkan Durak hätte nach einem verunglückten Rückpass des Kickers-Verteidigers Maximilian Goll wohl etwas energischer zur Tat schreiten müssen. Stattdessen ließ er sich abdrängen (28.). Ansonsten? Flaute. Niente. Nix. An Durchschlagskraft gewann das Vaihinger Tun auch dann nicht, als Kämmerer in der zweiten Hälfte vom vorsichtigeren 4-1-4-1-System auf ein stürmischeres 4-4-2 mit Fabio Andretti als zweiter Spitze umstellte. „Im Offensivspiel haben wir noch viel Luft nach oben“, resümierte der Trainer – eine Beobachtung, die allerdings auch der Amtskollege Björn Hinck für sich und die Seinen in Anspruch nehmen durfte.

Gewiss, der Oberligist, angetreten mit acht U-21-Kickern in der Startelf, dominierte das Geschehen. Er nahm von Beginn an den Taktstock in die Hand. Folgerichtig waren die beiden letztlich siegbringenden Tore durch Christian Mijic (17.) und Predrag Sarajlic (70.). Der eine traf nach einer zackigen Kombination aus zentraler Position wuchtig unter die Querlatte; der andere umkurvte nach einem Musterpass von Marius Nuding noch den Torhüter Ronald Schlecker, ehe er einlochte. Abgesehen von diesen zwei Glanzlichtern bewerkstelligten aber auch die kleinen Blauen kaum Zwingendes. Schlecker jedenfalls hatte zwischen den Pfosten weniger zu tun als etwa die Assistenten des Schiedsrichters an der Seitenlinie. Möglich, dass deren Arme heute noch schmerzen – vom vielen In-die-Höhe-reißen. Standardende der Kickers-Angriffsbemühungen: Abseits, Abseits und wieder Abseits.

Die Möglichkeit, es besser zu machen, besteht bereits am Mittwoch (18 Uhr). Dann treten die Degerlocher in der zweiten Runde des Wettbewerbs an, und zwar erneut bei einem Filderteam, namentlich dem TV Echterdingen.

SV Vaihingen: Schlecker – Markus Löw (46. Volz), Simon, Schneider, Rother – Stark – Feichtinger, Lapeschi, Johannes Löw (46. Andretti), Drephal (78. Markus Müller) – Durak (75. Hauner).

Stuttgarter Kickers II: Aller – Goll (80. Schaal), Robert Keller (87. Mägerle), Wonschick, Stierle (72. Tobias Müller) – Kaiser, Steinle, Knezevic (77. Klimatsidis), Mijic – Koutsiofytis (60. Nuding), Sarajlic.

Stuttgarter Zeitung

Presse zu FC 07 Albstadt – Stuttgarter Kickers (0:3)

FC 07Albstadt verkauft sich teuer
Schwarzwälder-Bote, vom 29.07.2011 23:01 Uhr

Von Thomas Hauschel WFV-Pokal, 1. Runde FC 07 Albstadt – SV Stuttgarter Kickers 0:3 (0:0). Klasse Paroli geboten hat Verbandsligist FC 07 Albstadt dem Regionalligisten Stuttgarter Kickers in der ersten Pokalrunde. Fast eine Halbzeit durften die 07-Fans gar von einer Sensation träumen.Denn erst in der 43. Minute gelang dem Team von Kickers-Coach Dirk Schuster der Führungstreffer. Marco Grüttner jaget Salih Gencer den Ball und donnerte den Ball an den Pfosten, doch Marcel Ivanusa nutzte den Nachschuss zur 1:0-Führung.

Davor hatten die rund 500 Zuschauer eine über weite Strecken offene Partie erlebt, die mit einem Aufreger begann. Bereits in der ersten Minute zeigte Schiedsrichter Benjamin Butz auf den Elfmeterpunkt, nachdem Ivanusa den Ball Sascha Goebel im Strafraum an die Hand geschossen hatte. Eine zweifelhafte Entscheidung – doch Albstadt Torhüter Christopher Kleiner parierte den schlecht geschossenen Strafstoß Ivanusas prächtig. Nur drei Minuten später war Kleiner wieder zu Stelle und parierte einen Schuss von Marco Grüttner.

Die Kickers dominierten zwar in der Anfangsphase, doch nach einer Viertelstunde legte das Topal-Team den Respekt ab und erarbeitete sich gute Gelegenheiten durch Hermann Gaksteder (14./17./21.) . Zunächst strich sein Kopfball knapp drüber. Wenig später wurde sein Schuss zur Ecke geblockt, und beim dritten Versuch, als Gaksteder nach Pass von Ivan Jelas aus guter Position abzog, rettete Kickers-Goalie Daniel Wagner noch zur Ecke.

Den Kickers fiel in der Folgezeit gegen die gut Albstädter Defensive nicht viel ein, und in der 29. Minute bot sich den Hausherren erneut eine gute Chance, als Wagner im Strafraum nach einer Essigbeck-Flanke am Ball vorbei segelte, Stefan Bach aber den Ball nicht an den Stuttgarter Abwehrspielern auf der Torlinie vorbei brachte. doch dann nutzten die Kickers die letzte Chance vor der Pause doch noch zur Führung, und im zweiten Durchgang drängte der Regionalligist auf die Entscheidung. Albstadt musste nun dem hohen Tempo der ersten Hälfte etwas Tribut zollen, während die Degerlocher Spiel schnell machten und in der 59. Minute durch Jerome Gondorf auf 2:0 erhöhten. Und als in der 72. Minute Enzo Marchese das 0:3 gelang, war die Partie entschieden. Fast wäre dem eingewechselten Silas Tantur der Ehrentreffer geglückt, doch sein Schuss landete am Pfosten.

FC-Trainer Öner Topal war aber trotz der Niederlage zufrieden: „In der ersten Halbzeit haben wir sehr gut gespielt und uns auch prima Chancen erarbeitet. In Durchgang zwei sind wir etwas in ein Tiefe geraten. Aber die Mannschaft hat sich sehr gut verkauft. Das Ergebnis spricht für sich.“ FC 07 Albstadt: Kleiner; Sauter, Gencer, Bach (69. Pizzo), Gaksteder (79. Tantur), Karapantzos (57. Fiorenza), Jelas, Essigbeck, Dehner (75. Yesilelma), Goebel, Hotz. Tore: 0:1 Ivanusa, 0:2 Gondorf (59.), 0:3 Marchese (72.). Schiedsrichter: Benjamin Butz (Rottweil).

Schwarzwälder Boten

Kreuzbandriss bei Kickers-Kapitän Simon Köpf

Das Verletzungspech hat beim Fußball-Regionalligisten Stuttgarter Kickers erneut zugeschlagen. Simon Köpf, der neue Mannschaftskapitän der Blauen, hat sich am Donnerstagabend beim Abschlusstraining vor der heutigen WFV-Pokal-Erstrundenpartie beim Verbandsligisten FC 07 Albstadt (18 Uhr) einen Kreuzbandriss am linken Knie zugezogen. Der 24 Jahre alte Innenverteidiger fällt nach jetzigem Stand mindestens für ein halbes Jahr aus.

Zuvor hatte in der Vorwoche der Kickers-Mittelfeldspieler Demis Jung einen Meniskusriss ebenfalls am linken Knie erlitten und muss nach seiner bereits erfolgten Operation und der sich anschließenden Reha wohl bis mindestens November pausieren.

Die Stuttgarter Kickers wünschen ihrem Kapitän Simon Köpf alles Gute und drücken auch ihm die Daumen für einen möglichst schnellen Heilungsverlauf.

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Vorberichte FC 07 Albstadt – Stuttgarter Kickers

FC 07 Albstadt freut sich auf die „Blauen“
Schwarzwälder-Bote, vom 28.07.2011 22:01 Uhr

Ein sehr schwerer, aber attraktiver Gegner wartet auf Armin Hotz und den FC 07 Albstadt mit den Stuttgarter Kickers. Foto: Single Foto: Schwarzwälder-Bote

(fam). WFV-Pokal, 1. Runde: FC 07 Albstadt – SV Stuttgarter Kickers (heute, Freitag, 18 Uhr). Mit einem Leckerbissen beginnt für den Verbandsliga-Rückkehrer FC 07 Albstadt am heutigen Freitag der Start in die Spielzeit 2011/2012, denn keinen Geringeren als den Ex-Bundesligisten und jetzigen Regionalligisten Stuttgarter Kickers hat die Glücksfee den Albstädtern in der ersten Runde des WFV-Pokals zugelost.

Die „Blauen“ aus Degerloch zählen zu den ganz großen Traditionsvereinen in Deutschland. 1899 gegründet, hatte der Verein seine Hochzeit zum Ende der 80-er und zu Beginn der 90-er Jahre, als den „Blauen“ zweimal der Aufstieg in die erste Bundesliga glückte – jeweils gefolgt vom direkten Wiederabstieg.

Imposant ist aber nicht nur die Geschichte der Kickers, sondern auch die Liste der Spieler, die bereits für den Haupstadtverein aktiv waren. So spielten zum Beispiel der spätere Bundestrainer Jürgen Klinsmann, Karl Allgöwer, Fredi Bobic oder auch Guido Buchwald schon bei den Kickers. Wie verbunden gerade Buchwald dem Verein ist, zeigt nicht zuletzt die Tastache, dass „Diego“ seit Dezember 2010 dem Präsidium der Kickers angehört.

Viel ist vom Ruhm vergangener Tage nicht übrig geblieben beim ehemals großen Konkurrenten des VfB Stuttgart. Seit der Saison 2009/2010 sind die Kickers viertklassig, was dem Anspruch des Vereins und des Umfeldes nicht im Geringsten gerecht wird. Dieses Jahr nun wollen die Kickers zurück in die Dritte Liga – und somit auch zurück in den bezahlten Fußball. In der vergangenen Saison verpasste die von Dirk Schuster trainierte Mannschaft dieses Ziel als Tabellenzweiter nur denkbar knapp, in dieser Saison soll es nun also klappen.

Der FC 07 Albstadt ist gegen die zwei Klassen höher spielenden Neckarstädter der klare Außenseiter. Trotzdem freuen sich Trainer Öner Topal, seine Mannschaft und die Verantwortlichen des Vereins auf die heutige Partie, denn die Stuttgarter Kickers werden mit Sicherheit für eine große Zuschauerzahl sorgen und somit für ein erstes Highlight in der gerade erst begonnenen Saison sorgen.

Und wer weiß: Vielleicht gelingt es den Blau-Weißen, mit lautstarker Unterstützung des eigenen Publikums, den haushohen Favoriten aus der Landeshauptstadt mehr zu ärgern, als es diesem lieb ist.

Für die Partie am heutigen Freitag gibt es erhöhte Sicherheitsvorkehrungen. So gibt es Personenkontrollen an den Eingängen, und Getränke werden nur in Bechern ausgeschenkt.

Schwarzwälder Bote