Presse: Nachbetrachtungen zum Sieg in Ingolstadt

Die Kickers 2007: Erinnerungen werden wach

Trotz des Auftakterfolges in der Fußball-Regionalliga bleiben die Verantwortlichen auf dem Teppich – Vorjahr als Warnung

STUTTGART. Die Stuttgarter Kickers sind mit einem Auswärtssieg in die Regionalligasaison gestartet. Genau wie im Vorjahr. Es gibt weitere Parallelen, aber auch Unterschiede. Der Manager Joachim Cast dämpft die Euphorie: „Das war nur eines von 34 Spielen.“

Von Joachim Klumpp

Ein klein wenig muss sich der Kickers-Trainer Peter Zeidler noch an seinen neuen Verein gewöhnen. Nach dem Auftakterfolg in Ingolstadt gab es Glückwünsche vom Präsidenten – „Herrn Eichelbaum“. Dann fiel dem Trainer ein, dass man inzwischen ja per Du ist und fügte rasch hinzu: „Dirk.“ Ein freundschaftliches Verhältnis untereinander pflegte man auch schon in der Vergangenheit, was alleine daran deutlich wird, dass der Excoach Robin Dutt sich gleich nach Spielende am Freitag über das Ergebnis in Ingolstadt erkundigt hat. 3:2, klingt nicht schlecht.

„Und vielleicht war es ja gut, dass wir nicht 4:1 gewonnen haben.“ Dann wären die Kickers nämlich Tabellenführer gewesen – und die Parallelen zum Vorjahr noch etwas frappierender. Doch auch so drängen sich genug Vergleiche auf. Denn in der vergangenen Saison starteten die Kickers ebenfalls auswärts, auch bei einem Mitfavoriten (in Aalen), mit einem 5:2-Sieg.

Dass die Mannschaft drei Wochen später in Ingolstadt eines der besten Saisonspiele ablieferte, kommt einem Déjà-vu-Erlebnis gleich. Denn im August 2006 führten die Kickers ebenfalls 3:0 (allerdings schon nach einer halben Stunde, und nicht erst nach 53 Minuten) und zweifacher Torschütze damals wie heute war – Bashiru Gambo. „Ingolstadt scheint uns zu liegen“, sagt der Manager Joachim Cast. „Aber das ist nur eines von 34 Spielen.“ Kein Grund zu Übermut, der tat auch im Vorjahr nicht gut.

Worin liegt nun der Unterschied? Auf jeden Fall in dem breiter aufgestellten Kader der Kickers. Quantitativ wie qualitativ. „Im Vorjahr hatten wir zwölf, dreizehn Spieler, danach war Schluss“, das hatte der damalige Torjäger Mirnes Mesic kritisch angemerkt, diesmal stehen 22 Mann im Kader. Natürlich sind nicht alle prädestiniert für 90-minütige Einsätze, aber der Konkurrenzdruck ist doch deutlich höher. Bestes Beispiel – oder erstes Opfer: Nico Beigang. Der Neuzugang aus Darmstadt, mit der Empfehlung von zwölf Saisontreffern gekommen, schien neben Angelo Vaccaro gesetzt. Doch es kam irgendwie anders als gedacht. Beigang fand sich 75 Minuten lang auf der Bank wieder. Zeidler begründete den Einsatz von Sven Sökler mit taktischen Gründen, doch Tatsache ist auch, dass Beigang in den letzten Vorbereitungsspielen nicht hundertprozentig überzeugen konnte – und zudem wohl auch im Training nicht optimal gearbeitet hat.

Das tat ein Christian Okpala im Vorjahr zwar auch nicht immer, doch waren dem Trainer die Hände gebunden. Es fehlte meist an Alternativen, die Druck ausüben. „Das ist in diesem Jahr anders“, sagt der Präsident Dirk Eichelbaum und denkt auch noch an die Eigengewächse Tucci oder Kacani, die sich vorläufig und vorbildlich aber in den Dienst der Mannschaft stellen. Die hat mit Mustafa Parmak, Marcel Rapp oder auch Recep Yildiz in jedem Fall noch drei Spieler mit berechtigten Ambitionen auf einen Stammplatz.

Den hat zunächst einmal Bashiru Gambo sicher. Der Ghanaer, der nach dem Ausscheiden des Präsidenten und väterlichen Freundes Hans Kullen trotz eines Vertrags bis 2010 zunächst in Degerloch nicht mehr ganz glücklich schien, hat rechtzeitig die Kurve bekommen. Offensichtlich auch dank der Fürsorge des neuen Trainers. „Die Arbeit mit ihm ist sehr gut“, sagt Gambo, und der Präsident fügt lobend hinzu: „Da zahlt sich auch die pädagogische Erfahrung des Trainers aus.“

Der vergleicht den Auftaktgegner Ingolstadt mit Hoffenheim, das letzte Saison auch erst im sechsten Spiel erstmals gewonnen hatte. Im Gegenzug will er von einem Traumstart der Kickers nichts wissen. „19 Punkte aus sieben Spielen werden wir wohl kaum schaffen“, meint Peter Zeidler. Warum nicht? Vielleicht weil die Defensive unter Druck noch einige Schwächen zeigte. „Schon gegen Regensburg müssen wir besser spielen“, sagte der Trainer nach Spielschluss, noch in Unkenntnis des Sieges gegen den Zweitligaabsteiger Unterhaching. Ein Spitzenspiel also. Der Manager Cast denkt schon einen Schritt weiter und sagt: „Ich hoffe, das schlägt sich in der Zuschauerzahl nieder.“

Zuvor steht morgen (18 Uhr) ein WFV-Pokalspiel auf dem Programm. Beim Kreisligisten Jungingen. Dort werden dann die „Reservisten“ zum Zuge kommen. „Aber das Spiel gewinnen wir“, sagt Zeidler. Der Einzug in die zweite WFV-Pokalrunde wäre zwar auch noch eine Parallele zum Vorjahr, aber eine, aus der sich keine Schlüsse ziehen lassen.

Stuttgarter Zeitung

„Wir müssen souveräner auftreten“

Kickers-Trainer Peter Zeidler fordert Wettkampfhärte über 90 Minuten

Stuttgart – Der Regionalliga-Auftakt der Stuttgarter Kickers war viel versprechend, doch Trainer Peter Zeidler fordert nach dem 3:2 in Ingolstadt: „Wir müssen uns steigern, sonst gewinnen wir gegen Regensburg nicht.“

Herr Zeidler, haben Sie das Wochenende genossen?

(Lacht). Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Am Samstag stand Training auf dem Programm, danach habe ich die Partie des VfB II angeschaut. Gut, am Sonntag habe ich Kraft getankt, selbst Sport getrieben und den Geburtstag meiner Frau gefeiert. Dieses Spiel bei einer individuell bärenstarken Ingolstadter Mannschaft war schon äußerst intensiv und nervenaufreibend.

Sie haben beim Topfavoriten gewonnen – sind die Kickers jetzt in dieser Rolle?

Quatsch, wir wissen den Erfolg schon richtig einzuordnen. Natürlich bestätigte der Start, dass wir einen Plan haben, jeder kämpft und rennt und wir keinen Spinner im Team haben, der sein eigenes Süppchen kocht. Es war eine sehr positive Standortbestimmung, und drei Tore müssen in einem Auswärtsspiel erst einmal geschossen werden, doch insgesamt müssen wir um einiges souveräner auftreten.

Was kritisieren Sie konkret?

Wir müssen uns in vielen Bereichen steigern, sonst werden wir am kommenden Samstag unser Heimspiel gegen Jahn Regensburg definitiv nicht gewinnen. Wir brauchen taktische Disziplin und Wettkampfhärte über 90 Minuten und eine bessere Defensivarbeit als in der zweiten Halbzeit, als wir die Räume nicht mehr zugestellt haben. Ganz ehrlich: Wir spielten nach der Pause wirklich nicht mehr gut und haben den Sieg am Ende mit viel Glück über die Zeit gerettet.

Nur zwei von sechs externen Neuzugängen haben von Beginn an gespielt . . .

. . . Dafür haben in Marcus Mann und Markus Ortlieb zwei Neue im zentralen Mittelfeld das Herz der Mannschaft gebildet und über 90 Minuten klasse gespielt. Die beiden sind zwei echte Volltreffer. Nico Beigang und Benedikt Deigendesch wurden immerhin eingewechselt. Bei uns herrscht eben großer Konkurrenzkampf, das ist doch positiv.

Und im WFV-Pokalspiel am Dienstag um 18 Uhr beim Ulmer Kreisligisten SV Jungingen kann sich die zweite Garde austoben?

Ja, zum allergrößten Teil werden diejenigen am Ball sein, die in Ingoldstadt nicht von Anfang an dabei waren. Was keineswegs heißt, dass wir diesem Wettbewerb wenig Bedeutung zumessen: Wir wollen den WFV-Pokal gewinnen.

Fragen von Jürgen Frey

Stuttgarter Nachrichten

45 Minuten Anlaufzeit

Ingolstadt (DK) Der gelungene Auftakt war dahin, doch nach der notwendigen Selbstkritik im Anschluss an das 2:3 des FC Ingolstadt gegen die Stuttgarter Kickers war man schon bald bemüht, die positiven Aspekte herauszustellen. Insbesondere die Leistung in der zweiten Halbzeit gab Anlass zur Hoffnung.

Dass im ersten Saisonspiel aber noch reichlich Sand im FC-Getriebe war, wollte niemand verschweigen: „Wir haben zwei völlig unterschiedliche Halbzeiten gesehen“, meinte FC-Trainer Jürgen Press in der anschließenden Pressekonferenz. Überraschend dabei aber die schwache erste Halbzeit seiner Mannschaft. „Wir sind einfach nicht in die Gänge gekommen“, haderte Press und führte das offensichtlich zu hohe Anspruchsdenken seiner Spieler als Erklärung an.
Denn das nicht zuletzt durch die Neuverpflichtungen mit einer Menge Erfahrung ausgestattete FC-Team hatte die eigenen Nerven einfach nicht im Griff. “ Ich weiß auch nicht warum sich einige so einen Druck machen“, rätselte Ralf Keidel. „Das war das erste Spiel und nicht etwa das letzte, wo es um den Klassenerhalt oder so etwas geht.“ In der Halbzeitpause hatte der 30-Jährige, der selber noch einen recht souveränen Eindruck hinterließ, deshalb auch das Wort ergriffen: „Ich hab den Jungs einfach gesagt, dass wir im Mittelfeld lieber mal den kurzen Pass spielen müssen, statt ohne Not immer lang nach vorne zu schlagen.“

Auch in der Defensive lief noch nicht alles rund. Ob Abwehrhüne Malte Metzelder, der nicht nur beim 0:1 nervös wirkte oder auch Heiko Gerber, der beim 0:2 durch Bashiro Gambo zu spät kam, die Unsicherheiten waren unverkennbar. „Die ersten beiden Tore haben wir durch individuelle Fehler kassiert“, ärgerte sich Press. Der Kopfballtreffer des Ghanaers, der schon in der Vorsaison zwei Mal in Ingolstadt getroffen hatte, tat dabei besonders weh. „Das war jetzt schon der dritte Spieler, den ich gegen Gambo gestellt habe, und wieder trifft er.“

Mittelfeldmotor „Zecke“ Neuendorf konnte dem Spiel auch noch nicht, wie wohl auch von ihm selbst erhofft, den Stempel aufdrücken. „Abstimmungsprobleme“ hatte er ausgemacht und warb angesichts seiner nicht ganz optimalen Vorbereitung um Verständnis. „Ich weiß, dass ich noch etwas aufholen muss“, sagte der 32-Jährige, der immerhin 57 Minuten auf dem Platz stand. Dann erst kam der zuvor abgesprochene Wechsel, obwohl der zuletzt lädierte Oberschenkel noch okay war. „Ein Problem hab ich jetzt eher im Kopf“, erklärte er anschließend, „ich verliere nämlich sehr ungern und ärgere mich einfach über die Niederlage.“

Die hätte, trotz des 0:3 zu Beginn der zweiten Halbzeit, noch nicht einmal sein müssen. „Normalerweise ist das Ding dann erledigt. Dass wir dann aber noch zwei Tore gemacht haben, spricht für die Mannschaft“, fasste Keidel die Gedanken der meisten Zuschauer zusammen. Dabei wunderten sich nicht wenige, warum Trainer Press Andreas Buchner zunächst auf der Bank hatte sitzen lassen. Der flinke und beim Publikum beliebte Rechtsaußen brachte nach seiner Einwechselung sofort Schwung in die Ingolstädter Angriffe und hätte sicher einen Einsatz von Beginn an verdient gehabt.

Szenenapplaus

Auch wenn das unglückliche dritte Tor der an diesem Tag erstaunlich effektiv agierenden Gäste nicht ins Bild passte, mit Buchner über die rechte Seite und Stefan Leitl in der zentralen Position begann dann die stärkste Phase der Ingolstädter. Mit dem Mut der Verzweiflung wollte die FC-Truppe offensichtlich retten, was noch zu retten war, und das Publikum dankte dieses Bemühen gleich mehrfach mit Szenenapplaus. Zwei Tore durch den nicht unbedingt auffälligen, dafür aber sehr effektiv agierenden Neuzugang Ersin Demir (58., 85.) gelangen immerhin noch. Das plötzlich mögliche Unentschieden war ihnen aber nicht mehr vergönnt, weil Steffen Wohlfarth (79.) sowie Demir und Herbert Obele in der Schlussminute ihre „Hundertprozentigen“ (Press) vergaben. „Erst danach habe ich gewusst, dass wir hier heute gewinnen werden“, zeigte sich Gästetrainer Peter Zeidler sichtlich erleichtert. Er hatte, wie wohl die meisten, eine „packende Partie“ gesehen, und war „sehr, sehr froh“ über diesen ersten Auswärtssieg.

Den streben nun auch die Ingolstädter an. Am liebsten schon am kommenden Sonntag in Elversberg. „Da müssen wir uns die Punkte zurückholen, die wir heute verloren haben“, sagt Press und wirkte dabei schon wieder recht optimistisch.

Von Norbert Roth

Donaukurier

Funke springt beim Saisonauftakt auf die Zuschauerränge über

Ingolstadt (DK) Fußball verbindet. Wie, das konnte man beim FC Ingolstadt im ersten Punktspiel am Freitagabend beobachten. 3560 Fans, Fußballinteressierte, Neugierige und Skeptiker waren gekommen und sorgten gleich beim ersten Auftritt des ambitionierten FC-Teams für eine Rekordkulisse des jungen Klubs.

Stimmlich musste der FC-Anhang aber erst noch zueinander finden. So machten die 100 Stuttgarter zu Beginn mehr Lärm als der Rest im MTV-Stadion. Aber als der Funke dank der druckvolleren Spielweise der Ingolstädter nach dem Seitenwechsel auf die Zuschauer übersprang, klatschte auch die Gegengerade aufmunternden Beifall. Und obwohl es am Ende nicht mehr zum erhofften Ausgleich reichte, verabschiedete das Publikum die Mannschaft mit Applaus. „Das war das erste Mal, dass die Zuschauer uns nach einer Niederlage feierten. Das hat gut getan“, notierte FC-Trainer Jürgen Press die Reaktion dankbar.
Auch auf dem Sitzplatz-Tribühnchen herrschte Einigkeit, und das parteiübergreifend. So saßen Joachim Genosko (CSU), Sepp Mißlbeck (FW), Andreas Schleef und Achim Werner (beide SPD) einträchtig nebeneinander, während sie in der Stadtratsdebatte zum Thema Stadionneubau tags zuvor noch vergeblich versucht hatten, ihre teils widerstrebenden Parteifreunde auf Kurs zu bringen.

Bewundernswert auch die Ernergie auf den Sitzplätzen. Denn von hier aus kam in der ersten Halbzeit die größte Anfeuerung für die Heimelf, und das selbst bei der kleinsten Angriffsaktion – wohl einmalig in ganz Fußball-Deutschland: Der FC hat seine größten Fans auf der Sitztribüne.

Bauernwürste in der Sauna

Und gestärkt von Chefwirtin Resi Kicks frischen Bauernwürsten und Snackplatten in der saunaheißen VIP-Kammer liefen die FC-Edelfans nach der Pause zur Höchstform auf. Vizepräsident Hans Friedl hielt es ebenso wenig auf der Kunststoff-Sitzschale wie Aufsichtsratschef Peter Jackwerth, und nach Herbert Obeles vergebener 100-prozentiger Ausgleichschance kurz vor Schluss hallte manch bayerischer Kraftausdruck in den Abendhimmel.

Gelassener reagierten die Fußballgäste aus Nah und Fern, die sich neben Kickboxpromoter Mario Wrede und dessen Schützling Rene Kretzschmar oder den beiden ERC-Geschäftsführern Stefan Wagner und Sven Zywitza („Jetzt macht es der FC schon genauso wie der ERC und verliert auch seine Auftaktspiele“) auf der Ehrentribüne ein Stelldichein gaben.

„Ich habe ein sehr gutes Regionalligaspiel gesehen, und auch wenn Ingolstadt verloren hat, ist der FC spielerisch gegenüber vergangener Saison erheblich verbessert“, urteilte Trainer Gino Lettieri (zuletzt Burghausen). Ernst Reichenberger, neben den einstigen Kickern Sepp Stadler (ESV), Roland Beran (MTV und ESV) und Sasa Miskovic (MTV) oder Schiedsrichter Roland Greth, ebenfalls Tribünengast, outete sich gar als kommender FC-Fan. „Ich habe jahrelang unterklassigen Fußball gesehen. Jetzt freue ich mich richtig auf die Regionialliga. Ich werde kaum ein Heimspiel auslassen“, versprach der 68-Jährige, der nach 39 Trainerjahren nun im Fußball-Ruhestand die Spiele als Zuschauer genießen will. Allerdings nicht ohne kritischen Blick. „Auf der rechten Seite war in der ersten Halbzeit gar nichts los“, bemängelte Reichenberger.

Falsche Startelf

Und schon war erneut die einende Kraft des Fußballs spürbar. Denn worüber ließe sich trefflicher diskutieren als über ein verlorenes Spiel? „Die Neuzugänge waren alle schwach“, meinte Spielerberater Michael Koppold, MTV-Präsident Gerhard Bonschab hielt die Startelf für falsch („Buchner und Wohlfarth hätten von Anfang an spielen müssen“) und ein anderer war mit der Taktik nicht einverstanden („Mit einem halben Stürmer kann man kein Spiel gewinnen“).

Einig war sich am Ende die Mehrheit aber auch, dass sie ein packendes Spiel gesehen hat. FC-Sportdirektor Harald Gärtner griff dann auch das Positive auf: „Die Kulisse hat gezeigt, was in Ingolstadt möglich ist. Ich hoffe, dass die Zuschauer Lust auf mehr bekommen haben. Nur das Ergebnis sollten wir das nächste Mal umdrehen.“

Von Gottfried Sterner

Donaukurier

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.